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Aufruhr am See

Pragser Wildsee (Foto: Leonhard Angerer)

Kontroverse Diskussion um die „Vision Prags 2025“: Rückblick auf den Parkplatz-Bau vor vier Jahren. Kritik am Projekt der drei Unternehmer. Und die Frage, ob ein neuer Bahnhof tatsächlich notwendig ist.

von Silke Hinterwaldner

Der 11. Juni 2016 war vielleicht ein denkwürdiger Tag für Prags, auch wenn ihn kaum jemand rot im Kalender angestrichen hat. An diesem Tag vor bald vier Jahren hat man am Pragser Wildsee damit begonnen, großflächig Bäume abzuholzen. Ein neuer, großer Parkplatz sollte entstehen.

Das Ziel dieser Aktion damals war klar: Mit einem größeren Parkplatz sollten die großen Mengen an Autos abgefangen werden, die im Hochsommer täglich zu jenem Ort aufbrechen, an dem die TV-Serie „Un passo dal cielo“ gedreht wurde.

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL DAZU LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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