Der 84-Millionen-Verlust
Die Südtiroler Volksbank schreibt einen Verlust von 84,4 Millionen Euro, betont aber, für die Zukunft bestens aufgestellt zu sein.
Die Südtiroler Volksbank gab am Freitag bekannt, das Geschäftsjahr 2019 mit einem Verlust von 84,4 Millionen Euro abgeschlossen zu haben. Der Halbjahresverlust hatte sich auf 101 Millionen Euro belaufen.
Die Gründe sind die Abwertung des Firmenwertes und hohe Wertberichtigungen von Krediten aufgrund strengerer Bewertungskriterien.
Nun sei die Bank aber bestens für die Zukunft aufgestellt, versichern Präsident Otmar Michaeler und Generaldirektor Johannes Schneebacher.
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Kommentare (23)
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tiroler
Wertberichtigungen.
Ein Nobelwort anstelle von Defizit und Misswirtschaft…
erich
Bei die letzten Wahlen in der Volksbank hat Herr Schneebacher noch erklärt er geht in dieser Bank in Pension. Plötzlich verabschiedet er sich mit dem Wunsch auf Veränderung. Aber im Hintergrund formieren sich schon die Bankenretter. Die Sparkasse kann der Volksbank ja Strom verkaufen.
Aber ist ja egal, den Banken geht es gleich wie der deutschen Autoindustrie, mit Tesla so fliegen den Banken die Online Banken um die Ohren.
aso
?
morgenstern
Für alle Leseratten, das Buch „Nieten in Nadelstreifen“ von Günter Ogger gibs zur Zeit bei Amazon im Angebot.
leser
Morgenstern
Ich muss nicht ogger lesen
Sondern brauch nur ins landhaus gehen ab und zu an gemeindesitzungen teilnehmen oder an bürgerversammlungen teilnehmen dann siehst du nieten mehr als dir lieb ist mein lieber
Übrigens wäre es auch berichtenswert wie due machenschaften zu den tätugkeiten und klagen um die alpenadria aktivitäten wie das tätige treiben diverser finanzierung von tourismusprihejten war da gibt es filme
Bei wird man dafür manager des hahres ja so verschieden ist die finanzwelt
@alice.it
…….die neuen Märchen der Gebrüder Grimm ?
george
Eines bin ich mir aber sicher: Solange Otmar Michaeler bei der Volksbank entscheidend mitmischt, kann ich kein Vertrauen mehr auf diese haben.