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„Es brodelt gewaltig“

Sie seien heute Mädchen für alles und leiden unter Stress und Burnout: Die Schulsekretäre warten laut den Gewerkschaften vergeblich auf eine Besserstellung.

von Heinrich Schwarz

Laut Klaus Lafogler verrichten sie ihre Arbeit leise, pflichtbewusst und fleißig. „Ihre Arbeit sieht nach außen hin niemand. Dass das Schulsystem aber gut funktioniert, ist auch ihr Verdienst“, so Lafogler von der Gewerkschaft GS – auch im Namen der Gewerkschaften ASGB, AGB, SGB und UIL.

Gemeint sind die Schulsekretäre und die Mitarbeiter in den Schulsekretariaten.

„Jetzt outen sie sich endlich, denn es brodelt – gewaltig sogar. Gar einige fallen für längere Zeit krankheitsbedingt aus dem Dienst, andere wechseln in andere öffentliche Strukturen. Und wieder andere kündigen sogar fristlos oder erleiden ein Burnout“, sagt Klaus Lafogler.

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL DAZU LESEN SIE IN DER SAMSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (1)

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  • george

    Die Schulsekretäre-innen und Sekretärsassistenten-innen scheinen wirklich keine Lobby zu haben, weil außer den Gewerkschaften sich hier niemand dafür rührt. Sonst gibt auf politischer Ebene immer wieder massenhaft Kommentare, bei diesem Thema schweigen sie.

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