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Der Wirtschafts-Gipfel

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Südtirols Wirtschaftsbosse und ihre Eindrücke und Sorgen: über Bürokratie, Stau, Fachkräfte, digitale Revolution, 5G, Bauern, Fahrverbote und den italienischen Staat.

von Heinrich Schwarz

Hannes Mussak schnitt gleich zu Beginn ein Thema an, das allen anwesenden Wirtschaftsbossen unter den Nägeln brennt: „Am Bürokratieabbau sind bislang alle gescheitert“, so der Präsident des Südtiroler Wirtschaftsringes mit Verweis auf die Politik.

Gemeinsam mit der Handelskammer brachte der Wirtschaftsring gestern bei einem Medienfrühstück alle Präsidenten der Wirtschaftsverbände an einen Tisch, um anlässlich des Jahreswechsels über die Lage der Südtiroler Wirtschaft und die größten Sorgen für die Zukunft zu sprechen.

Handelskammer-Präsident Michl Ebner sagte zwar, dass Südtirol gut dastehe und man auf den Stärken aufbauen könne, meinte aber auch: „Das Niveau zu halten, ist sehr schwierig und herausfordernd.“ Als Problem nannte Ebner etwa, dass kluge Köpfe vor allem vom Ausland abgeworben würden.

LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG, WAS DIE EINZELNEN VERBANDSPRÄSIDENTEN LOSWERDEN WOLLTEN.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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