„Strafe“ erst 2022
Integrationsunwillige Migranten erhalten frühestens ab 2022 kein Familien- und Kindergeld mehr. Was im gestern gefassten Beschluss steht.
von Heinrich Schwarz
Es war eine schwere Geburt. Nach sehr langer Vorbereitungszeit hat die Landesregierung gestern den Umsetzungsplan des Prinzips „Integration durch Leistung“ beschlossen.
Doch darin ist eine weitere Verzögerung zu finden: Integrationsunwillige Nicht-EU-Bürger erhalten erst im Jahr 2022 bestimmte Sozialleistungen nicht mehr.
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Kommentare (16)
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ostern
Warum nicht sofort?
Warum muss man solange warten?
Steuergelder verschleudern die ihnen nicht zustehen!!!
pingoballino1955
Jetzt werden sie wieder mit der Ausrede daherkommen,dass es eine Übergangszeit von 2 Jahren braucht! Zuerst beschliessen,dann den „Schwanz“ einziehen. Ach ja-die Gemeinderatswahlen nahen!
reindl
wieder a mol typisch SVP, olles af die longe bonk schieben, und wenn dann die Wohlen vorbei sein, londet olles im Papierkorb
sepp
Du in mai isch jo wieder ols vorbei du wer glaubt in dei 2herrn no lachhammer und LB schun itz brauchts zugolan
morgenstern
Die allseits bekannte Ankündigungspolitik. Ein Rückgrat wie ein Gartenschlauch.
pingoballino1955
morgenstern……….wie damals vor den Wahlen,die A22 ist in trockenen Tüchern,heute noch NASS!