„Zu hart vorgegangen“
Am Sonntagabend haben die Tuifl Sterzing auf die Anschuldigungen reagiert. Es seien nur einheimische und gepolsterte Jugendliche „bestraft“ worden.
Nach dem enormen Medienecho auf das Krampus-Video haben die Tuifl Sterzing am Sonntagabend eine Stellungnahme veröffentlicht.
Darin weisen sie die Anschuldigungen zurück – speziell jene des Rassismus. Und sie sagen: Es seien – mit einer Ausnahme – nur einheimische und gepolsterte Jugendliche mit der Rute „bestraft“ worden.
Die Tuifl Sterzing räumen also in dieser nüchternen und streckenweise auch selbstkritischen Stellungnahme Fehler ein, sie erklären die „Regeln“ des Sterzinger Tuifltages – und verteidigen ihren Brauch.
TAGESZEITUNG Online druckt die Stellungnahme der Tuifl Sterzing vollinhaltlich ab:
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Kommentare (7)
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prof
@najama
Als Sterzinger verstehe ich daß du die Krampusse verteidigst,aber es wurden Fehler gemacht und diese Fehler jetzt auf die „Stätdler abzuwälzen ist doch zuviel.
Der Fehler war,daß man vorher und es wird ja immer Werbung gemacht,daß viele Zuschauer kommen ,nicht auf dieses „Rutenlaufen“ aufmerksam gemacht hat.Leider werden heutzutage über alles Videos gemacht und sofort ins Netz gestellt.