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„Zu hart vorgegangen“

Die Sterzinger Tuifl (Foto: FB)

Am Sonntagabend haben die Tuifl Sterzing auf die Anschuldigungen reagiert. Es seien nur einheimische und gepolsterte Jugendliche „bestraft“ worden.

Nach dem enormen Medienecho auf das Krampus-Video haben die Tuifl Sterzing am Sonntagabend eine Stellungnahme veröffentlicht.

Darin weisen sie die Anschuldigungen zurück – speziell jene des Rassismus. Und sie sagen: Es seien – mit einer Ausnahme – nur einheimische und gepolsterte Jugendliche mit der Rute „bestraft“ worden.

Die Tuifl Sterzing räumen also in dieser nüchternen und streckenweise auch selbstkritischen Stellungnahme Fehler ein, sie erklären die „Regeln“ des Sterzinger Tuifltages – und verteidigen ihren Brauch.

TAGESZEITUNG Online druckt die Stellungnahme der Tuifl Sterzing vollinhaltlich ab:

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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