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Aktenzeichen Krampus

Nun stürzen sich auch die nationalen Medien auf die Geschichte der Exzesse beim Tuifltog in Sterzing. Und die Carabinieri ermitteln.

Es war vorauszusehen!

Jetzt stürzen sich auch die nationalen Medien auf die Sterzinger Tuifl-Geschichte.

Das VIDEO mit den unglaublichen Gewaltszenen beim Sterzinger Krampuslauf sorgt jetzt vom Brenner bis Palermo für kontroverse Diskussionen.

Und Südtirol steht – wieder einmal – wie ein Volk von verrohten Hinterwäldnern da.

Vom Mailänder Corriere della Sera über die nationale Rai bis hin zur Turiner Stampa und zum Fatto Quotidiano: Alle großen Medien berichten am Sonntag in ihren Online-Portalen entrüstet über die Exzesse auf dem Sterzinger Tuifltog und veröffentlichen das Schock-Video.

Am Sonntag wurde außerdem bekannt, dass die Carabinieri von Sterzing eine Sachverhaltsdarstellung für die Staatsanwaltschaft in Bozen vorbereiten. Der Krampuslauf könnte also auch ein gerichtliches Nachspiel haben.

Die Sterzinger Tuifl haben auf Facebook erklärt, bei den „Tratzern“, die geschlagen wurden, habe es sich um Freunde und Bekannte gehandelt, die außerdem mit Schützern bzw. Kissen ausgestattet gewesen seien.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (26)

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