„Es war furchtbar“
Fabio Guarino saß in jenem Pick-up, der in der Nacht auf Freitag auf der Gadertaler Straße von einer Mure verschüttet wurde. Wie er diese Schrecksekunden erlebt hat.
Diese Nacht wird Fabio Guarino ganz bestimmt nicht so schnell vergessen.
Der 49-jährige Aufzugtechniker war in der Nacht auf Freitag kurz nach 22.00 Uhr auf der Gadertaler Straße unterwegs. Im Tal hatte er beruflich zu tun, um diese Zeit war er noch nichtsahnend auf dem Heimweg nach St. Sigmund, wo er mit seiner Familie lebt.
Vor dem ersten Tunnel passierte es:
Plötzlich waren da überall Schlamm und Steine, alles tat ihm weh. „Es war furchtbar“, schildert Fabio Guarino die Schrecksekunden dieser Nacht, „ich habe einen Schlag gespürt, der wie aus dem Nichts kam. In diesem Moment verstand ich gar nichts mehr.“ Erst langsam realisierte er, dass sein Pick-Up voller Schlamm und voller Steine war. Er steckte bis zum Brustkorb im Matsch, das Dach des Fahrzeuges war eingedrückt und seine Hände bluteten.
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