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„Falsche Richtung“

Das Team K stellt den Ankauf der 73 neuen SAD-Busse aufgrund der vielen Nachteile in Frage. Landesrat Daniel Alfreider verteidigt die Entscheidung.

von Heinrich Schwarz

Die neuen Busse der SAD mit sogenanntem Niederflureinstieg, die immer wieder für Kritik sorgen, haben es jetzt auch in den Landtag geschafft. Das Team K reichte eine Anfrage ein, in der es heißt: „Diese Busse werden als Überlandbusse eingesetzt und befahren deshalb meistens kurvenreiche Bergstraßen. Gar einige Pendler zeigen deshalb wenig Verständnis für diese Entscheidung.“

Das habe mehrere Gründe, so Paul Köllensperger und seine Parteikollegen im Landtag: „Diese Busse bieten weniger Sitzplätze als die vorherigen, war insbesondere in Tourismusgebieten viele Passagiere zum Stehen zwingt. Sie haben Sitzplätze, die gegen die Fahrtrichtung gedreht sind. Auf kurvenreichen Bergstraßen führt dies zu geringerem Fahrkomfort und Übelkeit. Und die Busse besitzen keinen eigenen Gepäcksstauraum mehr. Passagiere können Koffer oder Ski nicht mehr eigens verstauen und finden im Bus nicht genügend Platz dafür bzw. können diese nicht sicher verstauen.“

DEN VOLLSTÄNDIGEN ARTIKEL LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

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