Duschek beim Team K
Jetzt ist es fix: Das Team K tritt in Meran bei den kommenden Gemeindewahlen an. Mit Francesca Schir an der Spitze. Und auch der ehemalige Grüne Kurt Duschek will es noch einmal wissen.
von Karin Gamper
Wahlkampfauftakt des Team K in Meran: in einer Pizzeria in Bahnhofsnähe wurden am Mittwochabend die ersten Schritte Richtung Gemeinderatswahlen gesetzt. Der Einladung der mittlerweile größten Oppositionspartei im Lande sind knapp 40 Sympathisanten beider Sprachgruppen gefolgt.
Mit dabei: Parteichef Paul Köllensperger und die Landtagsabgeordnete Maria Rieder, Francesca Schir, Ex-Fünf-Sterne-Mandatarin und Gemeinderatspräsidentin sowie Kurt Duschek, ehemaliger Grüner und wie Schir im Gemeinderat der gemischten Fraktion zugehörig. Sowohl Schir wie Duschek werden im Mai 2020 für das Team K kandidieren. In den nächsten Wochen wird an der weiteren Kandidatenliste gebastelt. Kurt Duschek wollte ursprünglich nach dieser Legislatur aus der Politik aussteigen. Nun kommt es anders: „Ich kann vor allem im sozialen Bereich einiges beitragen und verfüge über eine große Erfahrung”, sagt er, „deshalb möchte ich weiterhin im Gemeinderat mitarbeiten”.
Das Treffen vom Mittwoch war ein erster Schritt. „Das Interesse ist groß und wir verspüren Aufbruchsstimmung”, sagt Francesca Schir. Vor allem die direkte Anbindung an eine Landtagspartei wird als positiv gewertet.
Ob das Team K eine Zusammenarbeit mit den Grünen und der Bürgerliste Paul Rösch eingehen wird, ist noch offen. Francesca Schir: „Es ist noch nichts beschlossen, aber ich gehe davon aus, dass wir kooperieren werden”.
Muss sich die SVP warm anziehen? Deren Bürgermeister-Kandidat Richard Stampfl schreckt das Team K jedenfalls nicht: „Man sagt mir, dass er tüchtig ist”, so Schir, „allerdings werte ich es als klares Zeichen der Schwäche seitens der SVP, dass sie einen unabhängigen Kandidaten von außen und niemanden aus den eigenen Reihen nominiert hat”.
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Kommentare (8)
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leser
Ûberläufer von aussen werden noch einige auf due SVP liste gehen einen alten bekannten mit tinkhayser in pfalzen hat man ja schon lange als beispiel
Schliesslich gibt es genug brutuse die dem ruf des geldes erliegen den due privatwirtschaft kann mit diesen gehältern nur schwer mithalten
Und letztendluch haben wir unzählige soldaten due sich alle für das wohl des bürgers einbringen wollen um vielleicht selber einen rentenvorschuss zu ergattern oder womöglich noch das verdienstkreuz
Jedenfalls phantasie haben sue diese sesselkleber