Piekserle für Zerzer
SABES-Generaldirektor Florian Zerzer nimmt den Grippeschutz ernst – und hat sich jetzt selbst impfen lassen.
„Die Grippeimpfung gehört bei mir seit einigen Jahren zum alljährlich wiederkehrenden „Ritual“, erklärte Generaldirektor Florian Zerzer.
Die Impfung sei ein „kleiner Pieks mit großer Wirkung“, so Zerzer weiter.
Generaldirektor Zerzer ließ sich die Impfung von Sanitätsassistentin Rossella Vaccaro im Dienst für Hygiene in der Amba Alagi Straße verabreichen. Unterstützt von der Koordinatorin und Sanitätsassistentin Lara Giorgio sowie der Direktorin des Dienstes für Hygiene und öffentliche Gesundheit Anna Maria Bassot.
Der Sanitätsbetrieb schreibt in einer Aussendung:
„Dass mit einer Grippe-Erkrankung nicht zu scherzen ist, zeigen die Zahlen des vergangenen Jahres. Italienweitet wurden im Winter 2018/2019 ganze 5.276.000 Grippefälle gemeldet. Dabei wurden 282 schwerwiegende Fälle registriert – darunter 52 Todesfälle.“
Der Südtiroler Sanitätsbetrieb hat sich auch in diesem Jahr wieder mit dem wirksameren – und teureren – Vierfachimpfstoff eingedeckt, der einen effizienteren Schutz gegen Grippeviren garantieren soll als ein Dreifachimpfstoff.
„Langsam scheinen die Menschen in Südtirol zunehmend die Gefahren, die eine Grippeerkrankung mit sich bringt, erkannt zu haben“, heißt es in der Aussendung des Sanitätsbetriebs.
Die Nachfrage nach einer Grippeschutzimpfung habe in diesem Jahr jedenfalls im Vergleich zum Vorjahr zugenommen, stellt Direktorin Anna Maria Bassot fest.
Viel Zeit für eine Grippeschutzimpfung bleibt nicht mehr, denn mit 13. Dezember endet die diesjährige Grippeschutzkampagne des Südtiroler Sanitätsbetriebes.
Besonders empfohlen wird die Grippeschutzimpfung für eine Reihe von Risikogruppen, beispielsweise die Über-65-Jährigen. Die Liste der Risikogruppen finden Sie unter www.sabes.it/grippeschutzimpfung.
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Kommentare (11)
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morgenstern
Wie im Kindergarten, die Dante machts vor und dann alle hinten nach.
Übrigens, mit Pharma Aktien ist man immer bei den Gewinnern.
nadine06
Daß Arzneimittelhersteller bedacht sind mit ihren Betrieben gewinnbringend zu produzieren ist nachvollziehbar . Gott “ seis “ gedankt gibt es sie . Heute können die Menschen im Schnitt über 80 Jahre leben . Wie war es früher ohne die verteufelte Medizin ? Durchschnitts – Alter 50 Jahre . Was nun ?????