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Der Rekord

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Auch im Spätsommer konnte Südtirols Tourismus mit einem Plus von 130.000 Nächtigungen weiter zulegen.

von Heinrich Schwarz

Es fehlen zwar noch die Oktober-Zahlen, doch nachdem das Statistikinstitut ASTAT jetzt die September-Bilanz veröffentlicht hat, ist ein neuerlicher Rekord in der touristischen Sommersaison (Mai bis Oktober) hochwahrscheinlich. Es wäre der fünfte Sommer-Rekord in Folge.

Im September gab es in Südtirol noch einmal ein kräftiges Gäste-Plus. Die Ankünfte stiegen zwar nur um 0,9 Prozent auf 822.000, dafür aber die Nächtigungen um 3,8 Prozent auf 3,51 Millionen. Konkret wurden im September 6.900 Ankünfte und 130.000 Nächtigungen mehr verzeichnet.

MEHR DAZU UND DIE GESAMT-BILANZ DER SOMMERSAISON 2019 LESEN SIE IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (5)

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  • criticus

    Komisch, lt. Handelskammerpräsident, IDM-Präsident, HGV-Präsident, Industriellenvertreter Pan und anderen „Persönlichkeiten“ sind wir in Südtirol schwer erreichbar!

  • schwarzesschaf

    Und wieviele Betten kamen dieses Jahr hinzu?? In Dorf Tirol nur 160 sicher das wir dann wieder ein plus haben offiziell aber inoffiziell ein fettes Minus den diese Bett wareb nur zur Hochsaison ausgelastet. Alsobitte schreibt auch mal die bettenzahl dazu zb letztes jahr 2010 betten dieses jahr 2140 betten dann kann jeder sich ein besseres bild machen. Denn wenn ich in meiner firms 10 angestellte habe und 100 autosbaue da heder 10autos schaft und nächstes jahr 12 arbeiterhabe dann habe ich 120 autos erhöhung des endzahl durch aufstockung des personals. Anders wenn diese 10 arbeiter auf einmal 12 auros schaffen dann habe ichmeine produktuon gesteigert

  • josef.t

    Solange Gäste gerne nach Südtirol kommen, sollten wir sie nicht
    abweisen wegen Bettenmangels, denn sonst würden die Reiselustigen
    anderswo den Urlaub verbringen und die Umweltverschmutzung wäre
    nicht weniger ?
    Wegen des „Wohlstandes“ beklagt sich niemand, aber über die damit
    verbundenen „Unannehmlichkeiten“ wird sofort protestiert ?
    Wirkt schon oft „krankhaft“, alles will man haben, die Lasten sollen aber
    andere tragen ?

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