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Auf dem Bozner Drogenmarkt

Allarme droga a Bolzano: in pieno giorno, gli spacciatori aggrediscono un operatore e la giornata si conclude con un arresto.Abbombazza 100% BrumottiLink al servizio: https://www.striscialanotizia.mediaset.it/video/la-droga-a-bolzano_61304.shtml

Gepostet von Striscia la notizia am Montag, 4. November 2019

Quelle: Striscia la notizia/FB

Ein Reporter von „Striscia la notizia“ hat dokumentiert, wie im Bozner Bahnhofspark mit Drogen gehandelt wird. DAS VIDEO.

Ausgerüstet mit Helmkamera und auf einem Fahrrad war Striscia la notizia-Reporter Vittorio Brumotti vor wenigen Tagen in Bozen unterwegs.

In dem fünf Minuten langen Video, das am Montagabend auf Canale 5 ausgestrahlt wurde, ist zu sehen, wie dreist im Bozner Bahnhofspark am helllichten Tag mit Drogen gehandelt wird.

Zum vollständigen VIDEO:

https://www.striscialanotizia.mediaset.it/video/la-droga-a-bolzano_61304.shtml

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (48)

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  • josef.t

    Wer hier das nötige „Kleingeld“ hat, kann jegliche Art von
    Drogen bekommen, also warum seit Jahren der ganze
    „Aufwand“ und somit die Kriminalisierung von Kranken ?
    Das „Einzige“ Aufklärung, sowie Vorsorgen und eine gute
    Betreuung der Patienten !

  • andreas

    @criticus
    Vittorio Brumotti ist doch kein Reporter, sondern ein Clown. Dem ist doch wichtiger seine Fahrradkünste zu zeigen, als irgendwas aufzudecken oder auch nur annähernd seriös an eine Sache ranzugehen.

    Du täuscht dich nebenbei, dass überall anders alles besser ist. Es gibt in jeder mittleren und größeren Stadt solche Umschlagplätze, wo gehandelt und von den Ordnungskräften weggesehen wird. Für das Wegsehen gibt es ein für und ein wider, es ist nicht immer alles nur schwarz oder weiß.

    Auch muss uns der Clown gewiss nicht zeigen, wo das in Bozen passiert, die Orte sind seid 30-40 Jahren bekannt und verschieben sich immer wieder.

    • criticus

      Aha, also ein Clown muss unseren Sicherheitsexperten die Augen öffnen. Arme Zustände!Werter @andreas, nur weil andere Städte ein Auge zudrücken, muss Bozen nicht dasselbe tun. Wenn wir zu wenig Ordnungskräfte haben, dann kann ja der Regierungskommissar oder der Questore selbst mit seinem Personal nach dem Rechten sehen. Wir haben für Bozen in Verhältnis zu anderen Städten mehrere Ordnungskräfte, man könnte auch Schreibkräfte sagen. Lassen wir uns doch einmal eine Lohnliste der zuständigen Ordnungskräfte in Bozen geben und vergleichen wir sie mit anderen Städten dieser Einwohnerzahl. Bin interessiert was da rauskommt. Zudem fördern die italienischen Gesetze nicht gerade die Arbeitsmoral eines Ordnungshüters. Leider Gottes!

      • andreas

        Du hast es anscheinend nicht verstanden.
        Genau so, wie die Finanz weiß, wer Steuern hinterzieht, wissen die
        auch, wo Drogen gehandelt werden. Sie brauchen gewiss nicht den Clown.

        Es gibt Gründe warum bei manchen Angelegenheiten, auch wenn sie rechtlich nicht OK sind, weggesehen wird.

        • criticus

          @andreas
          Antworte normalerweise nicht auf solche sinnlose Kommentare, die in Ihren ersten Sätzen stehen. Sie haben in ihren Kommentaren überhaupt keine Linie, einmal so und einmal anders.
          Ja, es gibt Gründe:
          1. Eine überbezahlte, faule Exekutive.
          2. Und daraus ergibt sich Machtlosigkeit und Kapitulation gegenüber Verbrecher.
          Nach solchen Reportagen müssten die oberen Verantwortlichen der Ordnungskräfte zur Rechenschaft gezogen, bzw. ausgetauscht werden. Es passiert aber nichts. Und noch was, wer da was von uns beiden nicht verstanden hat wird uns die Zukunft zeigen, wenn das so weitergeht.

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