Unwetter in Italien
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In mehreren italienischen Regionen kam es am Sonntag zu Überschwemmungen. Kritisch ist die Lage in Ligurien.
In mehreren italienischen Regionen sind die Zivilschutzbehörden in erhöhter Alarmbereitschaft.
Besonders kritisch ist die Lage in Ligurien.
An der ligurischen Küste wurden Windböen von 166 km/h gemessen.
Bäume stürzten um. Flüsse traten über die Ufer.
Überschwemmungen, orkanartige Winde und massenhaft umstürzende Bäume belasteten unter anderem die ligurische Badeortschaft Lavagna. Die Dächer mehrerer Häuser wurden schwer beschädigt, berichteten italienische Medien.
Schwere Unwetter suchten auch den Piemont heim.
In Sestri Levante empfahl der Bürgermeister den Einwohnern in den Häusern zu bleiben. Auch in der Toskana kam es zu Überschwemmungen.
In Kampanien ist die Situation ebenfalls gespannt. Es mussten Ortschaften evakuiert werden.
Teilweise musste der Fährverkehr eingestellt werden.
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