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Kampf gegen das Bargeld

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Die italienische Regierung will die Bargeldobergrenze wieder von 3.000 auf 1.000 Euro senken. Besonders Südtirol ist betroffen.

von Heinrich Schwarz

Der Aufschrei vor allem vonseiten der Wirtschaft war groß, als vor Jahren die Bargeldobergrenze auf 1.000 Euro gesenkt wurde. Von einem großen Wettbewerbsnachteil für Südtirol als Grenzgebiet war die Rede. Die Regierung Renzi hob die Obergrenze vor vier Jahren dann zur Freude Südtirols wieder auf 3.000 Euro an.

Und jetzt scheint es wieder in Richtung 1.000 Euro zu gehen – für den Kampf gegen die Steuerhinterziehung. Ein politischer Konsens zwischen den Regierungsparteien in Rom stellte sich aber als schwierig heraus. Wahrscheinlich kommt es zu einer Senkung auf 2.000 Euro in den Jahren 2020 und 2021, ehe es dann auf 1.000 Euro zurückgeht.

LESEN SIE IN DER DONNERSTAG AUSGABE DER TAGESZEITUNG:

Weniger Steuern auf Arbeit, Kampf gegen das Bargeld, mehr Geld für Familien und ein „grüneres“ Italien: Was uns der neue Staatshaushalt bringt.

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