Morosini bleibt beim FCS
Der FC Südtirol hat den Vertrag von Tommaso Morosini um drei weitere Jahre verlängert. Der Vertrag läuft bis Juni 2023.
Der FC Südtirol gibt bekannt, den Vertrag mit Tommaso Morosini um drei weitere Jahre verlängert zu haben. Das Arbeitspapier des 27-jährigen Mittelfeldspielers, welches ursprünglich am Ende der aktuellen Saison auslief, hat somit am 30. Juni 2023 seine neue Fälligkeit.
„Es macht mich überglücklich beim FC Südtirol verlängert zu haben. In diesem Verein habe ich das perfekte Ambiente vorgefunden, um meine Fähigkeiten voll und ganz zu entfalten. Auch was die Arbeitsverhältnisse anbelangt, fehlt einem beim FCS nichts. Ich teile mit dem Club große Ambitionen und werde immer alles geben, um diese Ziele zu erreichen und die bestmöglichen Resultate zu erlangen“, dies Tommaso Morosini’s erste Worte nach der Vertragsverlängerung.
Morosini kam am 8. Oktober 1991 in Ponte San Pietro – Provinz Bergamo – zur Welt.
Fußballerisch großgeworden ist der 27-jährige Mittelfeldspieler im Jugendsektor von Inter Mailand. Sein Debüt bei den Profis machte er bei Albinoleffe im Mai 2010, als er in der zweiten Halbzeit des Serie B-Matches gegen Reggina eingewechselt wurde. In den darauffolgenden Jahren war er für Ascoli in der Serie B, sowie für Prato, Bassano, Catanzaro, Savona, Piacenza (alle Serie C) und Virtus Bergamo (Serie D) im Einsatz. In der letztjährigen Saison – seiner erstem im FCS-Dress- brachte es Morosini auf insgesamt 32 Einsätze und vier Treffer. In der laufenden Spielzeit hat sich der Mittelfeldspieler mit sieben Toren in den bisherigen neuen Spielen zu einem der absoluten Leader im Team etabliert.
„Nach der dreijährigen Vertragsverlängerung mit Fabian Tait, haben wir heute einen weiteren Führungsspieler bis 2023 an den Verein gebunden. Dies ist ein wichtiger Schritt für den FC Südtirol und voll und ganz im Einklang mit dessen Wachstums- und Transferpolitik. Auch in Zukunft werden wir versuchen, Schlüsselspieler an den Club zu binden und nur dann Spieler abgeben, wenn es zu einer Verbesserung der Gesamtsituation führt“, meint ein zufriedener Paolo Bravo, Sportdirektor des FC Südtirol.
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