„Tod durch Ersticken“
Jetzt liegt das Autopsieergebnis im Fall des in Lana tot aufgefundenen Babys vor: Der Säugling lebte nur wenige Augenblicke und starb durch Ersticken.
Jetzt liegt das Autospieergebnis im Fall des am vergangenen Montag in Lana tot aufgefundenen Babys vor.
Die Staatsanwaltschaft hat am Freitagnachmittag eine Presseaussendung herausgegeben.
Darin heißt es, das Baby habe nur wenige Augenblicke lang gelebt – und es sei durch Erstricken gestorben.
Die Aussendung von Oberstaatsanwalt Giancarlo Bramante im Wortlaut:
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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