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Nur noch 100 Ausgeschlossene

Foto: 123RF.com

Weil viele Eltern noch kurzfristig eine Impfvormerkung machten, mussten gestern „nur“ 100 Kindergartenkinder zu Hause bleiben. Der Landesdirektion wurden keine Proteste gemeldet.

von Heinrich Schwarz

Die Kindergärten hatten sich auf das Schlimmste vorbereitet: Den Leiterinnen wurde ein Leitfaden gegeben, wie sie sich verhalten sollen, wenn Eltern mit Kindern erscheinen, deren Einschreibung wegen einer mangelhaften Impfsituation verfallen ist. Falls die Eltern nach einem sachlichen Gespräch nicht freiwillig samt Kind den Kindergarten verlassen, sollten die Carabinieri gerufen werden.

Der gestrige erste Kindergartentag ist aber ruhig verlaufen. „Uns wurden keine negativen Vorkommnisse gemeldet“, sagt Bildungslandesrat Philipp Achammer erleichtert.

Und er kann mit einer Zahl aufwarten, die ihn selbst überrascht habe: „Am Ende wurden in den deutschsprachigen Kindergärten überhaupt nur 100 Kinder ausgeschlossen.“

Ursprünglich war für 336 Kinder der Verfall der Einschreibung erklärt worden.

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL DAZU UND DIE ZAHLEN DER EINZELNEN KINDERGARTENSPRENGEL LESEN SIE IN DER FREITAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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