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Geld nur für Laufställe

Das Team Köllensperger will im Landtag durchsetzen, dass generell nur noch Laufställe in der Tierhaltung gefördert werden.

von Heinrich Schwarz

Peter Faistnauer hat ein klares Ziel: „Laufställe in der Tierhaltung müssen stärker finanziell gefördert werden.“ Der Landtagsabgeordnete des Team Köllensperger hat einen entsprechenden Beschlussantrag im Landtag eingereicht, den auch seine fünf Parteikollegen unterzeichneten.

„Die Anbindehaltung von Milchkühen bekommt europaweit von mehreren Seiten Druck: von Tierschutzorganisationen, von Handelsunternehmen, Konsumenten und von Politikern“, sagt Peter Faistnauer.

EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL MIT DEN PLÄNEN VON FAISTNAUER LESEN SIE IN DER DONNERSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (23)

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  • meinemeinung

    Herr Peter Faistnauer ,wenn Sie nur einwenig die Bäuerlichen Verhältnisse kennen ,dann würden Sie nicht so einen Leerlauf aussenden

  • paul1

    Mehr Laufställe bedeutet mehr Jauche und wohin mit dem ganzen Dreck…???

  • andreas

    @einereiner
    Ohne EU Subventionen der Landwirtschaft, hätten wir zwar trotzdem günstige Lebensmittel, doch Bauern wie du, wären Geschichte.
    Der Sinn der Subventionen ist der, EU Lebensmittel günstiger als die der Konkurrenz aus Amerika, Asien oder Afrika zu halten, gewiss nicht den Bürgern günstige Lebensmittel zu sichern.

    Ein großer Teil der Subventionen ist auch eher zweifelhaft, da sie nicht bedürftige Bauern, sondern große Agrarunternehmen erhalten. Wobei es gewiss notwendig ist darauf zu schauen, dass Europa bei Lebensmittel autark ist. Nur machen diese Unternehmen halt die Märkte in Afrika kaputt.

    Ich habe nichts gegen Bauern und finde es auch richtig, sie zu subventionieren, doch dein Geschwätz, dass wir nur wegen Leute wie dir einen so geringen Anteil am Einkommen für Lebensmittel ausgeben, ist Blödsinn.
    Die Bauern, welche signifikante Mengen für die Versorgung produzieren, sind längst schon nicht mehr Bauern im klassischen Sinne, sondern Unternehmer.

    Ob du deine paar Tonnen Erdepfel oder deine Milch produzierst oder nicht, hat genau 0 Einfluss auf die Ausgaben der Südtiroler für Lebensmittel.

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