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„Stundenlange Wartezeiten“

Die Rentnergewerkschaft im ASGB beklagt die prekären Zustände im Nationalinstitut für soziale Fürsorge INPS/Nisf in Bozen.

Als „unzumutbare Zustände“ beschreiben die ASGB-Rentner die Situation beim  Institut für Nationale Fürsorge (NIFS). Immer,  wenn sich die Bürger*innen den verschiedenen Angelegenheiten an das Amt wenden, Auskunft oder Hilfe benötigen, müssen sie mit  stundenlangen Wartezeiten  rechnen oder sogar unverrichteter Dinge wieder abgehen.

Grund dafür ist der bereits allgemein bekannte prekäre Personalmangel,  besonders akut in der Provinz Bozen.

Vor  allem  Rentner*innen  sind die Leidtragenden dieser  Situation, weil  sie auf die Hilfe der Schalterdienste angewiesen sind und notwendige Dienstleistungen nicht gewährt werden, schreibt die Fachgewerkschaft der Rentner im ASGB am Freitag in einer Aussendung.  

„Die längst versprochene  Behebung dieses Notstandes lässt leider immer noch auf sich warten. Unsere Politiker fordern wir deshalb auf, sich dieser Situation dringendst anzunehmen und konkrete Schritte zu  unternehmen, damit die Bürger zu Ihrem Recht auf angemessene Dienstleistung kommen.“

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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