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„In beidseitigem Interesse“

SVP-Obmann Philipp Achammer bemüht sich weiter um Gespräche mit den künftigen Flughafen-Betreibern. Über was er reden will – und warum er die Gegner als unaufrichtig bezeichnet.

Tageszeitung: Herr Achammer, über was will die SVP mit den Käufern der Flughafen-Gesellschaft denn konkret reden?

Philipp Achammer: Die Diskussion gerade nach der Stellungnahme von Ingemar Gatterer mutet doch ein bisschen merkwürdig an. Es war nie die Rede davon, die Ausschreibungsbedingungen rückwirkend zu ändern. Ich stelle mir die Frage, welchen Sinn und Zweck jetzt im Nachhinein eine Überarbeitung der Ausschreibung haben soll. Zudem ist klar, dass Ansprüche in verschiedene Richtungen entstehen können, wenn die Bedingungen verändert werden. Es wurde immer gesagt: Der Kaufvertrag wird unterschrieben, aber es können mit den Privaten im Einvernehmen verschiedene Punkte über die künftige Entwicklung des Flughafens vereinbart werden. Ich möchte zuerst einmal wissen, wie die Vorstellungen der Privaten aussehen und über welche Punkte man diskutieren kann, die es ermöglichen, bestehende Sorgen zu nehmen und eine gewisse Akzeptanz herzustellen. Und wenn gesagt wird, dass der Masterplan überarbeitet werde: Dann vielleicht jener für die Zukunft, aber sicher nicht jener, der der Ausschreibung zugrunde lag. Das ist gar nicht möglich.

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