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Die Großübung

Die Einsatzkräfte haben am Dienstag bei Kortsch bei einer Großübung den Ernstfall geprobt.

Einsatzszenario für die Übung war die Kollision einer Zuggarnitur der Vinschger Bahn mit einem Pkw.

Simuliert wurde, dass vier Insassen im Personenwagen eingeklemmt waren und befreit werden mussten. Durch den Zusammenprall habe es auch mehrere Verletzte in der Zuggarnitur gegeben.

Die sofort herbeigeeilten Feuerwehrmänner der umliegenden Ortschaften Schlanders, Kortsch, Göflan, Vezzan und Sonnenberg befreiten die Pkw-Insassen, während die Notärztin und die Rettungssanitäter des Weißen Kreuzes die Verletzten versorgten.

Der Betriebsdirektor der Vinschger Bahn Marco Stabile unterstreicht, wie wichtig eine solche Großübung ist: „So können wir die Arbeit der verschiedenen Einsatzkräfte aufeinander abstimmen und uns auf den Ernstfall vorbereiten.“ Von der Alarmierung durch den Lokführer über die Verständigung der Landesnotrufzentrale und den Einsatz der rund 120 Rettungshelfer hat die Großübung rund zweieinhalb Stunden gedauert.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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