Kein Fortschritt
Bei den gestrigen Vertragsverhandlungen im öffentlichen Dienst legten die Gewerkschaften konkrete Vorschläge vor – ohne Erfolg. Für Führungskräfte soll es keine Gehaltsaufbesserungen geben.
von Heinrich Schwarz
Nachdem zuletzt die öffentliche Verhandlungsdelegation ihr 6-Punkte-Maßnahmenpaket detailliert vorstellte, kamen bei der gestrigen Verhandlung des Bereichsübergreifenden Kollektivvertrages im öffentlichen Dienst die Gewerkschaften mit einem konkreten Katalog an Vorschlägen (siehe Infokasten).
Zwei Vorschläge des Landes gehen für die Gewerkschaften in Ordnung: die Inflationsanpassung der Löhne um insgesamt 4,8 Prozent für den Zeitraum 2019 bis 2021 und die 7-Euro-Essensgutscheine für alle. Allerdings nur, wenn der Rahmen passt.
So beharren die Gewerkschaften in erster Linie weiterhin auf einer Gehaltserhöhung für alle.
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