ZeLIG im Stanglerhof
Er mischt Film und Kulinarik und hat sich mit dem besonderen Programm einen Namen gemacht.
Bis in den Herbst hinein lädt der Stanglerhof in Völs jeden Donnerstag zu Essen und Musik oder Film. Die Kinoschiene widmet sich dieses Jahr der Filmschule ZeLIG, die ihren 30. gefeiert hat. Bis in den Herbst hinein werden 14 ZeLIG-Filme zu sehen sein. Einige liefen schon, aber es ist noch lange nicht zu spät, denn erst am 24. Oktober, bevor es also ganz kalt wird, laufen die letzten zwei ZeLIG-Produktionen in der Reihe: „Franziskanerkloster“ und „Come se nulla fosse“.
„Casa mia“, der mehrfach preisgekrönte „Guanape Sur“ und „Polvere“ sind bereits am kommenden Donnerstag zu sehen.
Am 18. Juli geht’s dann mit einem EsoDoc-Filmabend weiter. Das ist ganz etwas Besonderes. ESoDoc ist ein internationales Ausbildungsprogramm, das in seinen Filmen sehr genau auf die Welt von heute schaut. Einer der Filme, die in dem Rahmen entstanden sind, wird gezeigt.
Im August geht es dann noch einmal Schlag auf Schlag mit Filmen über das Haus der Solidarität, über moderne Ruinen in Italien, mit einer ergreifenden Familiengeschichte, die alles andere als kitschig ist, mit dem Sound des Dschungels und mit Blicken nach und in die Geschichte der Philippinen.
Das ganze Programm des Stanglerhofs gibt es unter www.facebook.com/stanglerhof. Das empfehlenswerte Essen kostet 20 Euro. Der Eintritt zum Film ist frei. Spenden sind hochwillkommen.
Die Filmschule ZeLIG befindet sich in Bozen und beginnt 2019 wieder einen dreijährigen Studiengang. Es gibt aber auch andere Weiterbildungsmöglichkeiten bei ZeLIG. www.zeligfilm.it
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