Die neue IDM-Führung
Mit neuen Gremien, frischer Führungsriege und fokussierter Ausrichtung will Südtirols Wirtschaftsdienstleister IDM neu durchstarten.
IDM Südtirol hat einen neuen Verwaltungsrat und ein neues Kontrollorgan. Im Amt bestätigt wurde Präsident Hansi Pichler, im Verwaltungsrat sitzen Simone Buratti, Martin Haller, Georg Kössler, Flora Kröss und Cristina Larcher.
Für die neue Führungsriege unter Generaldirektor Erwin Hinteregger, der nach einer langjährigen internationalen Berufserfahrung in sein Heimatland Südtirol zurückgekehrt ist, seien somit gute Voraussetzungen geschaffen, um die neue Ausrichtung von IDM Südtirol erfolgreich umsetzen zu können.
„Ich bedanke mich bei den scheidenden und bestätigten Mitgliedern des Verwaltungsrats für die wertvolle Arbeit, die sie in der letzten Amtsperiode geleistet haben, und freue mich, dieses Gremium in seiner neuen Zusammensetzung auch für die nächste Amtszeit leiten zu dürfen“, sagt der alte und neue IDM-Präsident Hansi Pichler.
Die neue Amtszeit bringt für IDM ein fokussiertes Aufgabengebiet und vereinfachte Strukturen mit sich, um sich so auf wichtige, strategische Themen der Südtiroler Wirtschaft konzentrieren zu können. Großes Ziel ist es seit der Gründung von IDM, durch eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Südtirol zum begehrtesten Lebensraum Europas zu machen.
Erwin Hinteregger sagt:
„Südtirol hat in jeder Hinsicht ein immenses und unvergleichbares Potenzial für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Insbesondere denke ich dabei an die Marke Südtirol, deren Bekanntheit und Begehrlichkeit noch weiterentwickelt werden kann. Dabei meine ich aber genauso die Qualität der Südtiroler Produkte und die Dienstleistungen der heimischen Unternehmen, die durch gezielte Maßnahmen in der Innovation die Marktposition in vielen Sektoren weiter verstärken können.
Große Chancen sehe ich zudem in einer verstärkten Internationalisierung der Südtiroler Wirtschaft und in der Ausschöpfung der heutigen digitalen Chancen. Diese Arbeit an der Weiterentwicklung Südtirols ist eine große, aber ungemein reizvolle Herausforderung, auf die mein gesamtes Team und ich uns sehr freuen.“
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Kommentare (1)
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george
Nur zwei – innen unter diesen 12 Aposteln. Welch armseliges Entwicklungspotential doch in dieser Wirtschaftsriege herrscht! 😛