Die S-Competition
Zwei Teams als Ex-Aequo-Sieger beim Wettbewerb für Uni-Studenten „S-Competition“ von LDV20, die Innovationsschmiede der Sparkasse.
Bestens präsentierten sich alle fünf Teams, die im Finale von S-Competition gelangt sind.
Sie stellten ihre Projekte vor, die eine starke innovative und technologische Ausrichtung aufweisen und Antworten auf die Bedürfnisse der Zielgruppe „Millennials“, nämlich junge Kunden zwischen 14 und 26 Jahren, geben.
Die Jury, unter dem Vorsitz von Harald Oberrauch, CEO von Tyrolean Business Angel, und bestehend aus Paolo Perego, Professor an der Uni Bozen, Diego Ponte, Professor an der Uni Trient, sowie Stefano Borgognoni, Verantwortlicher der Direktion Business Development der Sparkasse, verliehen den ersten Preis ex aequo an zwei Teams, eines bestehend aus Gaia Salizzoni, Andrea Fortugno, Matteo Carbone sowie eines bestehend aus Serena Sandrini, Valentina Marana und Demian Zendron.
Zusätzlich zu dem mit 2.000 Euro dotierten Preisgeld, das sie für Fortbildungskurse ausgegeben können, erhalten die Gewinner die Möglichkeit, im Rahmen eines Praktikums bei der Sparkasse an der Umsetzung des Projekts und somit an der Entwicklung des Produkts mitzuwirken, das die Sparkasse im Jahr 2020 auf den Markt bringen möchte.
Auch die Studenten der übrigen drei Finalisten-Teams, darunter ein Team bestehend aus Studenten aus den USA, Russland und Niederlande, erhielten einen Preis:
Rik Tensen, Victoria Laine Shaw, Ekaterina Chaltseva, Davide Teodor Tamas, Federico Odorizzi, Pasquale Alan Cesaro, Lucia Anastasi, Antonio Falco und Giovanni Siracusa.
Am Wettbewerb „S-Competition“, den LDV20, die neue Innovationsschmiede der Sparkasse, gestartet hat, haben rund 90 Studenten, unterteilt in Teams, insgesamt 30 Projekte ausgearbeitet.
Im Fokus standen dabei insbesondere das sogenannte Anwender- Erlebnis „User Experience“ und die neuen Bedürfnisse der sogenannten „Digital Natives“, d.h. der Generation, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist.
Unter allen eingereichten Projekten wurden die fünf besten ermittelt. Im Rahmen eines zweitätigen „Sparkasse Campus“ konnten die fünf Studententeams ihre Projekte im Zuge von Workshops mit Experten als Mentoren im Detail verfeinern. Am Ende stellten die Teams ihr Projekt in Form eines zehnminütigen sogenannten Pitch-Gesprächs der Jury vor, so wie es Startups zur Gewinnung von Investoren tun.
„Innovation bedeutet, den Mut zu haben, sich zur Diskussion zu stellen und sich der Jugend zu öffnen, um die Welt aus ihrem Standpunkt aus zu sehen“, erklärt der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor Nicola Calabrò, und fügt hinzu: „Im Rahmen von S-Competition werden die Jugendlichen selbst uns aufzeigen, wie wir uns verändern müssen, und wir wollen ihnen zuhören und von ihnen lernen. Es handelt sich nicht um eine isolierte Einzelinitiative:
Um diesen Wandel zu fördern, haben wir vor wenigen Monaten LDV20 geschaffen, eine Innovationsschmiede, die getrennt von der Bank tätig ist und die Initiativen wie S-Competition verwirklicht. Auf diese Weise wird eine Brücke zur Außenwelt geschlagen, um die Bedürfnisse der Jugend zu verstehen. Dies ist ein klassisches Beispiel für die Sensibilität, die wir diesem Thema widmen und die für uns sehr wichtig ist.“
„Die Initiative entsteht aus einer internen Notwendigkeit, nämlich unsere Produktpalette im Young Banking zu erneuern“, erklärt Stefano Borgognoni, Verantwortlicher der Direktion Business Development, und fügt hinzu: „Wir haben einen disruptiven Ansatz gewählt, indem wir jene gefragt haben, die die Produkte in Anspruch nehmen. Für unsere Sparkasse ist S-Competition eine Gelegenheit, um mit den Millennials in einen Dialog zu treten, mit ihnen zu arbeiten und sie wirklich kennenzulernen. Es ist auch eine Möglichkeit, mit jungen Talenten in Kontakt zu treten, die wir vielleicht in Zukunft einladen könnten, mit uns zusammenzuarbeiten.“
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