„Es möge zerbröseln …“
Der Südtiroler Schützenbund fordert den umgehenden Abbruch des offensichtlich baufälligen Siegesdenkmals.
Als hoffentlich traurigen Schlusspunkt in der Geschichte des sogenannten Siegesdenkmals bezeichnet der neue Landeskommandant des Südtiroler Schützenbund Jürgen Wirth Anderlan die kuriose Nachricht, wonach wenige Jahre nach aufwändiger Restaurierung des Siegesdenkmals nun selbiges im wahrsten Sinne des Wortes zerbrösle.
Wohl kein Mensch guten Willens in Südtirol könne verstehen, wenn in diesen Protzbau nun weiteres Geld gesteckt würde. Der Südtiroler Schützenbund fordert daher den umgehenden Abbruch dieses offensichtlich baufälligen Werkes, das sowohl baulich als auch inhaltlich weiterhin eine Gefahr für die Gesellschaft darstelle. Einmal mehr sei nun der Beweis geliefert worden, dass die Lüge immer wieder die Stütze des Staates benötige, um aufrecht erhalten zu werden.
Damit, so Landeskommandant Jürgen Wirth Anderlan, solle nun endlich Schluss sein, er schließe auch nicht aus, dass der Südtiroler Schützenbund dieser seiner Forderung bei einer erneuten aufwändigen Restaurierung mit altbewährten Mitteln Nachdruck verleihen werde.
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Kommentare (11)
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erich
Des schaut aus als würde der Schützenbund verkrampft nach Themen suchen, dabei helfen sie mit ihren Beiträgen den Tempel noch aufzuwerten.
andreas
Was meint er mit „..altbewährten Mitteln Nachdruck verleihen werde.“
Droht er da mit Sprengungen oder Boykott der Forst?