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„Wir sind stuff“

Rund 4.000 öffentliche Bedienstete gingen am Mittwoch auf die Straße um für gerechtere Löhne zu demonstrieren. Was die Demonstranten zu sagen haben.

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (24)

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  • meintag

    Wenn man sich den Werdegang eines Achammer ohne Ausbildung vor Augen führt braucht man eigentlich nur eine gute und grosse „Gosch“ um in Südtirol etwas zu werden. Gerade solche Charakterzüge sind vielen Angestellten fremd und verlassen sich auf Andere wenn sie auch ausgenutzt werden. Genau solche Personen sind Heute vor dem Landhaus zum protestieren gekommen. Vielleicht öffnet man damit die Augen der Politik um zu zeigen dass man mit der täglichen Arbeit genauso viel für Südtirol beiträgt wie die gewählten Damen/Herren im Hause nur muss es gerecht bezahlt werden.

  • tiroler

    Zufriedenheit mit einem sicheren und gemütlichen arbeitsplatz scheint ein Fremdwort zu sein bei den ach so fleissigen öffis

  • unglaublich

    Die sog. VOLKSpartei ist mittlerweile zur reinen Unternehmer-, Industriellen-, Bauern- undFreiberuflerpartei geworden. Ich kenne in Mitteleuropa keine neoliberalere Partei, welche die Umverteilung von Unten nach Oben derart forciert.
    Schade nur, dass die Arbeitnehmervertreter derart dilettantisch sind, dass sie schon wieder den Versprechungen des lächelnden Landeshauptmannes vor den Wahlen vertraut hat.

  • andreas

    @unglaublich
    Dann kennst du dich wohl nicht aus, sonst wüsstest du, dass gegenüber der mächtigsten Partei Europas, der CDU, die SVP Anfänger sind.

    In diesem Konflikt eine Kennzahl zu ändern, kostet Südtirol eine Menge Geld und ist in der Zukunft unwiderrufbar.
    Ich bevorzuge jedenfalls eine Partei, welche sorgsam und zukunftssichernd mit den Steuergeldern umgeht.

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