Windiger Berater
Der Wirtschaftsberater soll außerdem – immer laut Finanzpolizei – fiktive Rechnungen über einen Gesamtwert von 80.000 Euro ausgestellt haben, wobei er sich einer Firma bediente, die seit fünf Jahren nicht mehr aktiv war.
Der Mann riskiert jetzt eine Haftstrafe von bis zu 6 Jahren.
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