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Was uns bewegt

Maximilian Alber, Stefan Rier, Lukas Rungger, Norbert Niederkofler, Mirjam Lanz, Kurt Sagmeister und Thomas Plank.

Die IDM bringt Südtirol mit einem neuen Stand und Geschichten verschiedener Protagonisten zum Berlin Travel Festival.

Eintauchen in die Destination Südtirol, indem man Produkte aus dem Land verkostet und mit Menschen in Berührung kommt, die dort leben: Die Besucher des Südtirol-Stands auf dem Berlin Travel Festival erwartet ein richtiges „Südtirol-Erlebnis“.

Seit diesem Jahr ist das Festival für den modernen Reisenden, das noch bis Sonntag in Berlin stattfindet, einer der strategischen Termine, bei denen IDM Südtirol das Urlaubsland Südtirol promotet. Das breite Publikum dieses Events sucht Qualität und Authentizität, und auch die Fachpresse war heute Morgen zu einem eigenen Termin geladen. Damit ist diese Veranstaltung eine ausgezeichnete Plattform, um die Destination Südtirol effizienter und direkter zu bewerben.Riesige Holzwürfel sind das Herzstück des 200 Quadratmeter großen Südtirol-Stands genau in der Mitte des Berlin Travel Festivals.

Betreten die Besucher diese Würfel, die auf drei Seiten geschlossen sind, erleben sie Südtirol auf sehr lebendige Weise: Sie lernen in den „Was uns bewegt“-Videos, die dort von IDM gezeigt werden, Geschichten verschiedener Südtiroler kennen, in einem anderen Kubus führen die Südtiroler Handwerker Manuel Tschager und Franziska Haller vor, wie man Holzfiguren und Filzarbeiten anfertigt. Im nächsten Würfel können die Besucher von der Genussbotschafterin Sigrid Innerebner lernen, wie man Knödel zubereitet und dürfen Wein, Speck und verschiedene Apfelsorten verkosten. Genau solche authentischen und greifbaren Erfahrungen wollen die „neuen“ Reisenden machen, die das Festival mit Reiseveranstaltern, Herstellern von Freizeitgeräten, Agenturen und Lifestyle-Marken in Kontakt bringt.

Die potenziellen Urlauber, die das Travel Festival besuchen, entsprechen somit auch der Zielgruppe, an die sich das Südtiroler Tourismusangebot wendet. Das haben eine sorgfältige Analyse und ein Vergleich von IDM mit Partnern, Agenturen und Medien ermittelt. Tatsächlich besuchen Reisende, die das Angebot der Destination Südtirol anspricht, seit Jahren immer weniger die traditionelle Berliner Tourismusfachmesse ITB, bei der Südtirol traditionell mit einem Stand vertreten war. „Wer hingegen das Berlin Travel Festival besucht, sieht jede Reise wie ein Erlebnis, das ihn in seiner Entwicklung weiterbringt, und teilt die Werte, die Südtirol vermittelt. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, den Südtirol-Auftritt bei der ITB nur mehr auf den Agenturen-Sektor zu beschränken und uns auf das Festival zu konzentrieren, dessen Premium-Partner wir dieses Jahr sind. So können wir unsere Zielgruppe noch gezielter ansprechen und mit ihr interagieren“,sagt IDM-Präsident Hansi Pichler.

Die Begriffe Natur, Qualität, Nachhaltigkeit, Tradition und Innovation sind nicht nur Schlüsselwörter für Reisende, die am Festival teilnehmen, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei den Erlebnissen, die während des Events von verschiedenen Protagonisten und „Südtirol-Freunden“ persönlich wiedergegeben werden. So erzählt der Südtiroler Chef Norbert Niederkofler von der Wiederentdeckung der Bergküche, Simon Messner wirft einen Blick auf die Zukunft des Messner Mountain Museums, zwei Fotografen des deutschen Kollektivs German Roamers sprechen über ihre Erfahrungen in Südtirol, und Wellbeing-Coach Martin Keim erklärt die Waldtherapie.

 

Das Waldbaden und andere entspannende Aktivitäten werden den Besuchern auch im Garten des Südtirol-Stands geboten, der die Kompetenz Südtirols als Destination für Wellnessurlaube aufzeigt. Eine weitere Facette des Urlaubslandes Südtirol, nämlich Kunst und Kreativität, spiegelt sich in einer Ausstellung wider, die Bilder aus Südtirol mit modischer Kleidung aus traditionellen Materialien kombiniert. „Dieser Stand repräsentiert auf 360 Grad die Qualität und Vielfalt des Südtiroler Angebots. Die Besucher können hier die gleiche Authentizität erleben, die sie bei einem Urlaub in Südtirol erwartet. Deshalb haben wir auch bereits bei der Realisierung des Standes Südtiroler Fachkräfte miteinbezogen“, sagt Maximilian Alber, Verantwortlicher des Bereichs PR, Social Media & Agricultural Marketing von IDM, der den Südtirol-Auftritt beim Festival organisiert hat. Entworfen wurde der Stand vom Südtiroler und Berliner Architekturbüro noa* zusammen mit anderen Südtiroler Spitzenunternehmen wie Rubner, Moessmer, JOKODOMUS und Qollezione, die ebenfalls an der Konstruktion und Gestaltung der Räume beteiligt waren.

 

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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