Das Klima-Treffen
Nach der #fridaysforfuture-Demo in Bozen hat eine Gruppe Jugendlicher mit Landesrat Achammer über Klimaschutz und Umweltmaßnahmen gesprochen.
Keine Plastikbecher an der Schule, eine wirksame Mülltrennung, Energieeffizienz – dafür und für weitere Umweltprojekte wollen sich Schülerinnen und Schüler stark machen. Das erklärten die rund 15 Jugendlichen, die nach der Demo für das Klima von vor zwei Wochen von Bildungs- und Jugendlandesrat Philipp Achammer im Landhaus 7 in Bozen zu einem Gespräch empfangen worden sind. Mit dabei waren auch Vertreter des Landesbeirates der Schülerinnen und Schüler sowie der Direktor im Amt für Jugendarbeit, Klaus Nothdurfter.
Im Gespräch mit dem Landesrat berichteten die Jugendlichen über die Gründe, die sie zur Teilnahme an der Demonstration für den Klimaschutzunter dem Motto #fridaysforfuture bewogen haben. Sie zeigten sich davon überzeugt, dass die Demo auch in Südtirol die Aufmerksamkeit auf das Thema und die Bedeutung des Klimaschutzes gerichtet habe. Um Klima und Umwelt nachhaltig zu schützen, sei aber der Beitrag aller notwendig. Daher wollten sie gezielte Aktionen und Projekte umsetzen.
Landesrat Achammer betonte, wie wichtig Umweltbewusstsein und Umweltwissen für Jugendliche seien und bestärkte die Schülerinnen und Schüler in ihrem Ansinnen, sich konkret für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einzusetzen. Auch regte der Landesrat eine Vernetzung an und forderte die Jugendlichen auf, die Projektvorschläge zu sammeln und sich über das Fortschreiten der Aktionen und Initiativen auszutauschen.
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