„Strukturelle Aufwertung“
Die Landesregierung stellt 15,7 Millionen Euro für die Instandhaltung der eigenen Liegenschaften, vor allem Schulen und Verwaltungsgebäude bereit. Der lvh begrüßt diese Maßnahme.
Zahlreiche Gebäude mit Dienststellen der öffentlichen Verwaltung sowie landeseigene und angemietete Gebäude sollen 2019 wieder funktionsfähig gemacht werden. Das Land Südtirol hat für kleine und mittelgrößere Bauarbeiten ein Gesamtvolumen in Höhe von 15,7 Millionen Euro bereitgestellt. „Das Programm bedeutet einen wichtigen Investitionsimpuls für die heimische Wirtschaft. Damit werden bestehende Strukturen erneuert und modernisiert, sodass ein Mehrwert für die Südtiroler Bürger entsteht. Gerade viele Bildungseinrichtungen sind verbesserungsbedürftig und verdienen auch eine strukturelle Aufwertung“, kommentiert lvh-Präsident Martin Haller den Beschluss. Erfreulich sei auch, dass die Landesverwaltung Verbesserungsvorschläge der wirtschaftlichen Interessensvertreter aufnimmt, um so Qualitätssteigerungen in verschiedenen Bereichen erzielen zu können.
Im Detail sind über 100 größere Eingriffe im ganzen Land geplant. Darunter auch in der Landeshauptstadt. lvh-Bezirksobmann von Bozen Stadt, Hannes Mussak spricht sich ebenso positiv für das Investitionsprogramm aus: „Ich begrüße die Entscheidung der Landesregierung, die heimische Wirtschaft zu fördern und den Fokus gerade auf Bildungseinrichtungen zu legen. Sicherheit, Energieeffizienz und technologische Modernisierung spielen in Schulen, Kindergärten usw. eine wichtige Rolle. Südtirols Handwerker werden die Arbeiten mit Fachkompetenz und langjähriger Erfahrung abwickeln. “
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