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Die Sushi-Connection

Die drei Chinesen betreiben das Lokal Sushiko im Einkaufszentrum Twenty in Bozen

Die Finanzpolizei hat in den frühen Morgenstunden die Betreiber des Sushi-Lokals „Sushiko“ im Bozner Einkaufszentrum Twenty wegen Ausbeutung ihrer Angestellten verhaftet.

Die Handschellen klickten am frühen Dienstagmorgen!

Beamte der Finanzpolizei haben in Bozen drei Unternehmer wegen des Verdachts der Erpressung und Ausbeutung ihrer Angestellten verhaftet.

Bei den Beschuldigten handelt sich um drei Chinesen, die in Bozen den Ableger einer bekannten Sushi-Kette betreiben. Es handelt sich um die Betreiber des Sushi-Lokals „Sushiko“ im Bozner Einkaufszentrum Twenty.

Die Angestellten wurden in einer engen Unterkunft untergebracht

Die drei Chinesen werden beschuldigt, ihre aus Pakistan stammenden Arbeitskräfte systematisch ausgebeutet und erpresst zu haben.

Laut Finanzpolizei sollen die Männer wie Sklaven gehalten worden sein.

Die Angestellten mussten bis zu zwölf Stunden pro Tag arbeiten, hatten keinen Urlaub. Krankenstand gab es ebenfalls keinen, im Fall von Krankheit wurde der Gehalt gekürzt.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (31)

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  • andreas

    Außer, dass sie ein paar Puff betrieben haben, haben sich die Chinesen in unserem Land in den letzten 20-30 Jahren so gut wie gar nichts zuschulden kommen lassen. Sie sind fleißig und höflich.
    Wie alt und verbittert muss man sein, um gegen Chinesen zu wettert? Was sagst du dazu yannis? Die finanzieren dir nebenbei deine Rente. 🙂

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