„Man muss ein Held sein…“
Der Ausbrecherkönig Max Leitner sitzt den Rest seiner Haftstrafe im Hausarrest in Seis am Schlern ab, schreibt ein Buch und will dieses auch verfilmen.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (23)
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andreas
Guter Ratschlag an die Jugend keine Verbrecher zu werden und Raufüberfälle zu vermeiden.
Der Mann ist nicht Opfer, sondern Täter, auch wenn er aus dem heiligen Land Tirol kommt
Lächerlich von TZ ihn schwadronieren zu lassen, wie hart er es hat.
vogelweider
Bei uns nennt man so einen: Plärrer! Held? Von wegen! Hätte er sein ganzes Leben schwer gearbeitet, eine Familie versorgt etc, ja, dann könnte er vielleicht als Vorbild durchgehen, aber so? Gott sei Dank hat der Staat gewonnen, Desperados gehören weggesperrt -er hatte ja seine Chancen!
noando
… hauptsache ein kommentar … vom herrn leitner, zu den system-plärrern hier im forum, ist es nicht weit!