Die Online-Einschreibung
Die Einschreibungen in die erste Klasse der Oberstufe können ab 15. Februar ausschließlich online über das Südtiroler Bürgernetz CIVIS vorgenommen werden.
Die Einschreibungen für das Schuljahr 2019/20 in die ersten Klassen der Ober-, Berufs- und Fachschulen können ab 15. Februar bis zum 15. März 2019 vorgenommen werden. Wie bei den Ersteinschreibungen in die Grundschule können Eltern oder Erziehungsverantwortlichen diese Einschreibungen nur mehr online vornehmen.
Die entsprechenden Ansuchen sind telematisch über den persönlichen Bereich „myCIVIS“ im Südtiroler Bürgernetz einzureichen, dem Portal für die Online-Dienste der öffentlichen Verwaltungen in Südtirol. Der Zugang zum Einschreibeformular erfolgt entweder über die digitale Identität SPID oder über die in den Gemeindeämtern aktivierte Bürgerkarte (blaue Sanitätskarte) eines Elternteils samt Lesegerät und PIN.
Bei der Einschreibung in besondere Fachrichtungen mit einer begrenzten Anzahl von Plätzen erfolgt die Zulassung nach Vorrangkriterien oder aufgrund einer Aufnahmeprüfung. In diesen Fällen ist daher lediglich die Einschreibung in die ausgewählte Schule gesichert, nicht aber unbedingt in die gewünschte Fachrichtung. Nach Mitteilung einer eventuellen Nichtzulassung zur gewünschten Fachrichtung ist einen Schulwechsel noch möglich. Weitere Informationen erteilen die Schuldirektionen, die jenen Eltern, die nicht über die erforderlichen EDV-Geräte verfügen, auch Hilfestellung bieten.
Die Einschreibung in die Folgeklassen der Oberschule (2. bis 5. Klasse) erfolgt von Amts wegen und muss nicht eigens beantragt werden. Für die Einschreibung in eine private Oberschule wenden Sie sich bitte direkt an das Sekretariat der Privatschule.
Alle Informationen zur digitalen Identität SPID und zu den Einschreibungen gibt es im neuen Südtiroler BürgernetzCIVIS, unter https://my.civis.bz.it/schuleinschreibung.
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Kommentare (1)
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george
Die Hilfestellung für die Registrierung bei einem „Provider“ zur Erlangung der digitalen Identität ist vom “ Land“ verschlafen worden. Wären da nicht einige private ehrenamtliche „SPIDLER“ frühzeitig in die Presche gesprungen, würden viele einfache Leute verzweifelt im „Regen“ stehen. Nicht einmal eine ordentliche und verständliche deutschsprachige Anleitung zur Registrierung und zur Handhabung vom „SPID“ war Frau Deeg imstande in die Wege zu leiten.