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Chefsache: Trojanischer Krieg

Franz: Da bleibt kein Auge trocken – vor Lachen.

Bei Homers Beschreibung des Trojanischen Krieges waren die Götter an allem die Schuld! Wie groß ihre Schuld tatsächlich ist, zeigt das Theaterstück „Chefsache: Trojanischer Krieg“ der Theaterwerkstatt „Zitronengelb“ unter der Leitung von Thomas Troi.

 

Göttervater Zeus hat die Schnauze voll von den Menschen. Um ihnen eine Lektion zu erteilen, zettelt er den Trojanischen Krieg an. Dumm wie die Menschen sind, fallen sie darauf herein und schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein.

Beginnend mit dem Urteil des Paris über Iphigenies Opfer und Achilles Zorn bis hin zum Trojanischen Pferd und Kassandra die ungehört bleibt, streift die Theaterwerkstatt Zitronengelb unter der Leitung von Thomas Troi witzig und ironisch die wichtigsten Episoden des Trojanischen Krieges. Dabei bleibt kein Auge trocken – vor Lachen.

Aufführungen der Eigenproduktion sehr frei nach Homer finden an folgenden Terminen statt: Samstag, 26. Januar um 20 Uhr, Sonntag, 27. Januar um 18 Uhr, Freitag, 1. Februar um 20 Uhr, Samstag, 2. Februar um 20 Uhr und Sonntag, 3. Februar um 18 Uhr

Weitere Informationen auf www.tpz-brixen.org. Aufgrund des begrenzten Platzangebots wird eine Reservierung unter Tel.: 335 535 99 55 empfohlen.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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