„Sozialer Unfriede“
Als „skandalösen Umstand“ bezeichnet die Süd-Tiroler Freiheit Meran die niedrigen Mietkosten für Sinti-Wohnungen am Passerufer.
Vor kurzem seien diese vom Gemeindeausschuss auf 25 Euro monatlich festgelegt worden. „Die Mindestmiete für bedürftige Menschen liegt derzeit bei 50 Euro pro Monat“, kritisiert Christoph Mitterhofer.
Der Meraner STF-Gemeinderat fordert eine Anpassung der Mietkosten für die Sinti-Wohnungen am Passerufer von 25 Euro auf 50 Euro. „Alternativ sollen alle Mieten auf 25 Euro herabgesenkt werden, um eine Gleichberechtigung herzustellen“, so Mitterhofer.
Abschließend rügt Mitterhofer die Stadtverwaltung für derartige Maßnahmen: „Mit solchen Entscheidungen ist der soziale Unfrieden vorprogrammiert!“
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Kommentare (7)
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meinemeinung
bekomm ich auch eine Wohnung um 25 Euro wenn ich ansuche ,ich würde sogar dafür arbeiten gehen.
eine Frechheit gegenüber Menschen die sich abrackern ,jeden Tag um ihre Wohnung zu bezahlen ,aber dieser Links/Grüne Haufen in Meran züchtet noch mehr von diesen Leute nach Meran mit diesen Gutgehabe für Leute die weder arbeiten noch an die Öffentliche Ordnung zu halten
tiroler
Auf der anderen Seite ist es besser, wenn auch Zigeuner günstige Wohnungen bekommen. So müssen sie weniger „dazuverdienen“