„EU muss aktiv werden“
EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann fordert die Aktivierung des Solidaritätsfonds der EU, um den Unwetter-Geschädigten zu helfen.
„Auf die Unwetter bei uns, im Trentino und in Belluno muss Europa mit Solidarität antworten“, betont EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann. Er hat gestern im Europäischen Parlament beantragt, bei der Plenarversammlung nächste Woche in Straßburg darüber zu reden.
„Wir müssen uns einsetzen, damit der Solidaritätsfonds der EU aktiviert wird und somit den Menschen auch finanziell unter die Arme gegriffen wird. Die Gemeinden und die direkt Betroffenen können die Schäden mit eigenem Geld nicht bezahlen. Sie haben aber ein Recht darauf, dass Straßen, Wasser- und Stromleitungen sowie Wohnungen so schnell wie möglich wieder hergestellt werden“, so der SVP-Politiker.
Die EU müsse in solchen Situationen beweisen, dass sie an der Seite ihrer Bürger steht.
IN DER MITTWOCH-AUSGABE DER TAGESZEITUNG LESEN SIE EINEN AUSFÜHRLICHEN BERICHT ZUR WINDWURF-KATASTROPHE IN SÜDTIROL: WIE GEHT ES JETZT FÜR DIE BETROFFENEN WEITER?
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Kommentare (8)
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andreas
Ich würde vorschlagen, dass dieser Ex-Journalist, welcher in den letzten Tagen von der Freundin auf Twitter bloßgestellt wurde, in Brüssel zu Kreuze kriechen soll.
Nebenbei sollte er sich einen anständigen Job suchen, dann müsste er nicht mehr auf den Marktplätzen rumlungern und Blödsinn verbreiten. 🙂
leser
Ich empfinde due wahkwerbumg dorfmann mitden unwetterifern bedenklich
Ein funktionierender staat hat einen katastrophenhilfsfond, der sofort reagueren kann und muss dass das in italien nicht klappt kennen wir ja nach den erbeben in mittelitalien wo die ruinen heute noch vorhanden sind
Windwürfe mit steuergeldern zu beseitigen ist wohl eine verwegene idee , da hat man das gefuhl dass dorfmann mit der gurkennorm nichts gelernt hat