Die Helden
Am 29.10.2018,am Tag des Hochwassers in Klausen,waren insgesamt 12 Feuerwehren zur Unterstützung in Klausen,das sind insgesamt ca.300 Feuerwehrfrauen und- männer. Danke für euren selbstlosen Einsatz, für die vielen arbeitsreichen Stunden,die aufmerksamen Momente,das Füllen und Verteilen von über 5000 Sandsäcken und vieles mehr…Danke,Kameraden!Feuerwehr Brixen Feuerwehr Garn Feuerwehr Feldthurns Feuerwehr Milland Feuerwehr Verdings Pardell Freiwillige Feuerwehr Villanders Feuerwehr St. Peter Villnöß Albions-Gufidaun-Latzfons-Lajen-Schrambach-Bezirk Brixen-Weisses Kreuz Klausen Landesfeuerwehrverband Südtirol Landesrettungsverein Weißes Kreuz Rote Kreuz-Wildbach-Stadtpolizei-Carabinieri Klausen-
Gepostet von Feuerwehr Klausen am Donnerstag, 1. November 2018
Nach den Unwettereinsätzen der letzten Tage wird die Arbeit der Südtiroler Feuerwehren und des Zivilschutzes in höchsten Tönen gelobt.
In den Medien – vor allen Dingen in den sozialen Netzwerken – werden sie gefeiert wie Helden: Südtirols Feuerwehren.
Die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren und des Zivilschutzes vor, während und nach den verheerenden Unwettern der letzten Tage wird allenthalben und in höchsten Tönen gelobt. Zurecht!
Denn wenn Südtirol, alles in allem, mit einem blauen Auge davongekommen ist, dann ist dies den Zivilschutzkräften und den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten zu verdanken.
Ein Feuerwehrmann, Giovanni Costa aus Kampill, hat seinen Einsatz sogar mit dem Leben bezahlt.
Bezeichnend ist ein Kommentar, der am 30. Oktober im Forum von TAGESZEITUNG Online gepostet wurde – und den der Landesfeuerverband nun auf seiner Seite übernommen hat:
Derweil laufen in Südtirol die Aufräumarbeiten.
Unter anderem am Karerpass.
Dort hat der Wind große Schäden angerichtet.
Im Hochpustertal war die Situation besonders brenzlig.
Das Ausmaß der Schäden wird erst jetzt nach Tagen sichtbar.
Dieses Foto der FF Sexten spricht Bände:
Auch im Gadertal laufen die Aufräumarbeiten.
Dieses Foto hat die FF Untermoi gepostet:
Sogar die Hilfe über die Grenzen hinweg hat funktioniert – wie ein schönes Beispiel aus Innichen beweist.
Freising ist eine Partnerstadt der Gemeinde Innichen.
Die Freiwillige Feuerwehr Freising schickte eine Mannschaft nach Innichen, die in der Partnergemeinde bei den Aufräumarbeiten behilflich war.
Auch dieses Foto, das über die sozialen Medien gepostet wurde, ist in Innichen aufgenommen worden.
Wie effizient die Feuerwehren in Südtirol gearbeitet haben, belegt dieses Foto aus Innichen.
Zwischen den beiden Bildern liegen gerade einmal viereinhalb Stunden!
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