„Ein klarer Auftrag“
Die Landtagswahlen haben das politische Klima im Land verändert. Was Landeshauptmann Arno Kompatscher zum starken Abschneiden von Paul Köllensperger und der Lega sagt und wie es nun weitergehen soll.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (28)
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prof
Wenn bei uns der LH direkt gewählt würde wie in der Provinz Trient bekäme Arno Kompatscher über 80.000 Stimmen,vielleicht auch die von markp.
Jetz kann er mich wieder Lügner nenen.
andreas
Herrlich das Gejammere zu lesen.
noando
wenn die grünen vernünftig wären, würden sie in den imigrationsgeschichten das ruder der svp überlassen, und eine koalition anbieten. wir sind ja alle tiroler, so grün wie der nordn – 🙂 – ich bin gegn die lega, rechts ist rechts
sepp
du die sein no stolz wen sie das erstemal in der geschichte die absolute Mehrheit verloren hoben und oans hoffe wen sie mit der lega in koaliton gehen das die ihnan amol richtig ein heitzen dia scheinheiligen bande
nanu
In diesen Kommentaren verbirgt sich so mancher Mathe-Genie:
Herr Kurt ist der Meinung, „billige Ausrede bei 4600 Stimmen die Herr Franz Kompatscher erhalten hat“
Die 4600 waren eindeutig Herr Franz Kompatscher zugeordnet, die hat der LH sicherlich nicht gemeint.
Gemeint hat der LH vorrangig jene Vorzugsstimmen, wo nur Komptscher drauf stand und von denen beide Kompatschers nicht profitiert haben.
Kira2000 geht bei seinen Rechenkünsten noch weiter: „Namensgleichheit ….. bei nur 1,8% = 5.325 ungültigen Stimmen wird das nicht ausschlaggebend gewesen sein“.
Ungültige Stimmen haben mit ungültigen Vorzugsstimmen herzlich wenig gemeinsam, denn eine ungültige Vorzugsstimme bewirkt keinesfalls die Ungültigkeit der abgegebenen Stimme.