„Ein Top-Team“
Paul Köllensperger über seine 35-köpfige Mannschaft – und warum man ihn wählen solle.
Sehen Sie sich das Video an.
EINEN AUSFÜHRLICHEN ARTIKEL ÜBER DAS TEAM KÖLLENSPERGER LESEN SIE IN DER DIENSTAG-AUSGABE DER TAGESZEITUNG.
Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
Ähnliche Artikel
Kommentare (69)
Lesen Sie die Netiquette und die Nutzerbedingungen
Kommentar abgeben
Du musst dich EINLOGGEN um einen Kommentar abzugeben.
andreas
Eine unabhängige Politik auf Augenhöhe ist was genau?
Jede Entscheidung zieht mit sich, dass ein Teil der Bevölkerung Vorteile und der andere Teil Nachteile hat. Immer der Mehrheit folgen ist falsch.
Wenn z.B. die Renten erhöht werden, was an sich gut ist, zieht das einen Rattenschwanz an Nachteilen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit sich, welche es zu berücksichtigen gibt. Irgend jemand muss es ja finanzieren.
Transit ist z.B. notwendig, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, damit diese u.a. auch die Sozialleistungen finanzieren kann. Wird dieser stark eingeschränkt, müssten dementsprechend auch die Sozialleistungen sinken, was aber auch den wenigsten Recht sein wird.
Da und dort ein paar Euro einsparen ist gewiss richtig, doch auch ein Köllensperger wird sich nicht den Gesetzen der Marktwirtschaft entziehen können.
Eine Liste der Beliebigkeit mit keinen erkennbaren Zielen, außer das Versprechen, es besser zu machen und auf Augenhöhe, was immer das bedeuten mag.
pingoballino1955
Es ist schon sehr viel,wenn man das Ziel als TPK Bewegung im Auge hat,die Vetternwirtschaft,den Selbstbedienungsladen,die Lobbykoruption, den Sanitätsmisstand und die vielen Skandale der SVP aufzuräumen! Hööchste Zeit für diese neue Bewgung!
george
‚andreas‘, Sie haben noch nie die Problematik ‚Transit‘ richtig analysiert und verstanden. Wer behauptet, dass z. B. bei Einschränkung des Umwegtransits und des Leertransits Sozialleistungen eingeschränkt werden müssen?
Wer sagt, dass bei Erhöhung der Niedrigrenten Arbeitgeber und Arbeitnehmer Nachteile haben, wenn Grundlagen umverteilt und gerechter ausbezahlt werden u. a. m. Umverteilung. Die „Beliebigkeit“ scheint einzig bei ‚andreas‘ u. co. zu liegen.
steve
Nicht Fisch nicht Fleisch!
Bereits die Nähe zur italienischen Chaotenpartei M5S, deren Auswirkungen wir noch teuer bezahlen werden, machen ihn unwählbar!
andreas
KVW, Lebenshilfe oder Gewerkschaften sind auch Interessenvertreter, deshalb sind Interessenvertreter schon mal grundsätzlich nicht immer negativ.
Manche mögen sich mit pauschalen Aussagen zufrieden geben, andere halt nicht.
leser
Interessenvertreter ist schon allein das wort negativ heisst doch die vorteile für eine gruppe zu schützen
tiroler
Vielleicht wäre weniger mehr gewesen…
andreas
@george
Bist du einer der Kandidaten?
Denn viel reden und wenig sagen scheinst du ja ausgezeichnet zu beherrschen.
Deine Kommentare klingen immer so als könntest du die Welt retten, und das meistens noch in der aktuellen Woche, nur lässt dich anscheinend keiner. .
george
‚andreas‘, zuordnen ist sicher nicht deine Stärke und Tiefenschärfe fehlt dir gänzlich. Und viel reden und immer nur das Wasser auf deine Mühle kehren machst auch du genug, dann muss ich das nicht auch noch tun, wobei für dich das zu tun sowieso verlorene Zeit wäre.
andreas
@george
Du klingst immer wie ein Philosophiestudent im ersten Semester, welcher mit seinem substanzlosen Gequatsche hausieren gehen will.
@montblanc
Mag sein, dass das Programm in Druck ist, trotzdem sind die Antworten auf Facebook bei konkreten Fragen etwas dürftig, bzw. kommen gar keine.
So wie ich es verstehe, möchte er Opposition in der Regierung sein, bzw. die Regierungspartei zu verantwortungsvollerem Handeln drängen, was gewiss nicht falsch ist
In einer solchen Position müsste er manche Entscheidung der Regierungspartei mittragen, auch wenn seine Wähler ihn gewählt haben, um gerade dies nicht zu machen.
Wie das üblicherweise ausgeht, sieht man in Deutschland bei der SPD, der kleinere Partner verliert komplett sein Profil.
Dass er sich momentan nicht klar positioniert liegt wohl daran, dass die Widersprüche zur SVP nicht zu groß sein dürfen, da Koalitionsgespräche dann schwierig werden und ein Einknicken bei manchen Themen bei seinen Wählern wohl nicht gut ankommen würde. Also zu Migranten, Transitverkehr, Politikergehälter, usw. momentan nur pauschale Aussagen machen.
Dass eine Umkrempelung des Systems von jemanden, welcher von den Anhängern in den Status eines Messias gehoben wurde, gar nicht so einfach ist, sieht man momentan bei Macron. Gute Mitstreiter gehen und die Beliebtheitswerte sind im Keller.
Ich finde es gut, dass etwas Bewegung in das Parteiensystem kommt, würde es aber besser finden, wenn eine neue Bewegung mit konkreten Aussagen auf Konfrontation mit der SVP geht. Für eine SVPlight besteht eher keine Notwendigkeit.