„Deutsch als Pausensprache“
Der Freiheitliche Hannes Zingerle fordert: „Deutsch als Pausensprache muss verpflichtend eingeführt werden – für bessere Integration und gegen Parallelgesellschaften.“
„Dass die Zahl an Ausländern und Italienern an manchen deutschen Schulen sehr hoch ist, ist allgemein bekannt und muss schnellstmöglich geändert werden“, fordert Hannes Zingerle, Landtagsabgeordneter der Freiheitlichen.
Dass sich manche Schüler nicht-deutschsprachiger Herkunft aber auch nicht integrieren wollen, zeige die Tatsache, „dass sie sich immer wieder bei Gruppenarbeiten und vor allem im Pausenhof in ihrer nicht-deutschen Muttersprache mit den anderen Schülern unterhalten.“
Zingerle holt aus:
„Lehrpersonen beschweren sich nicht selten darüber, dass sie die Schüler anhalten müssen, die deutsche Sprache zu verwenden. Dadurch ernten sie sehr oft böse Blicke ihrer Kollegen, weshalb sich viele gar nicht mehr trauen, von den Schülern das Benutzen der deutschen Sprache im Pausenhof zu verlangen. Es gibt einfach zu viele Lehrpersonen, die diesen gemischtsprachigen Multikulti-Wirrwarr auch noch unterstützenswert finden.“
Der Freiheitliche ist der festen Überzeugung, dass die Verwendung der deutschen Sprache während der Pause zu einer besseren Integration fremdsprachiger Schüler führe. Zudem verhindere man so auch die Bildung von Parallelgesellschaften auf den Pausenhöfen.
„Am Freitag findet die Konferenz zur Eröffnung des Bildungsjahres 2018/2019 für die Schulführungskräfte statt. Unser Landesrat für Schule sollte in diesem Rahmen den Direktoren nahelegen, dafür Sorge zu tragen, dass auch außerhalb des Unterrichts, also bei Ausflügen und im Pausenhof, ausschließlich die deutsche Sprache verwendet wird“, so Hannes Zingerle.
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Kommentare (24)
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erich
Wenn das die neue Politiker Generation ist dann gute Nacht.
leser
Ja da hast du rechr die alten hsben mundestens ddfür gesorgt dass sie reichlich privilegien haben, die pensionen im voraus kriegen und die treuen parteisoldaten mit versorgerposten ausgestattet werden
george
Das ist doch total lächerlich so etwas zu verlangen. Und wer soll das kontrollieren? Wird dazu auch noch das entsprechende Einheitskleid verlangt?
meister
„Wer am Ende ist, kann von vorn anfangen, denn das Ende ist der Anfang von der anderen Seite.“ … frei nach Karl VALENTIN
vogelweider
Dem würde ich mein Kind auch nicht auf der Skipiste anvertrauen. So ein faschistischer Schmarren! Das, was dieser Wahlkämpfer hier fordert, hat mir meine Mutter aus ihrer Volksschulzeit erzählt.
noando
diese glanzidee hat er sicher von frau alice gesteckt bekommen