Der 2,4-Millionen-Auftrag
Nach dem Südtirol-Besuch der Georgischen Führungsspitze im März 2017 konnte TechnoAlpin einen Vertrag in der Höhe von 2,4 Millionen Euro abschließen.
Vor wenigen Tag war Aleksandre Onoprishvili, Geschäftführer des staatlichen Skigebietsunternehmens zur Vertragsunterzeichnung in Bozen.
Der Georgische Premierminister Giorgi Kvirikashvili, sowie eine Delegation der Georgischen Regierung, war im Frühjahr 2017 auf Einladung des Bozner Herstellers für Beschneiungsanlagen TechnoAlpin in Südtirol. Neben dem Hauptsitz von TechnoAlpin besichtigte die Führungsriege damals auch das Skigebiet Kronplatz.
Nach einem Jahr trägt der hohe Besuch offiziell Früchte: Der Geschäftsführer der Mountain Resorts Developement Company, Aleksandre Onoprishvili, war am Freitag erneut in Südtirol um den Vertrag in Höhe von 2,4 Millionen Euro mit TechnoAlpin zu unterzeichen.
Für TechnoAlpin ist dies das erste Projekt in Georgien.
Der Auftrag umfasst die Installation von mehr als 80 Schneeerzeugern, sowie den Ausbau meherer Pumpstationen. Die Bauphase für das Projekt beginnt dabei umgehend: Bereits im November 2018 soll das umgebaute Skigebiet Gudauri im Großen Kaukassus seine Tore öffnen. „Die kurze Umsetzungszeit stellt für TechnoAlpin kein Problem dar. Als internationales Unternehmen wissen wir, wie man mit solchen Herausforderungen umgeht. Der pünktlichen Eröffnung der Skisaison sollte nichts im Wege stehen.“, zeigt sich Christian Jocher, Areamanager für den Kaukasus bei TechnoAlpin, zuversichtlich.
Die Besucher aus Georgien zeigten sich im März 2017 beeindruckt von der Südtiroler Bergwelt und unterstrichen die zahlreichen Gemeinsamkeiten zwischen Georgien und Südtirol. Ziel der Delegation war es vom positiven Beispiel Südtirols zu lernen und Georgien zu einem blühenden Tourismusland zu machen. Die Zusammenarbeit mit TechnoAlpin ist ein wichtiger Schritt in diesem Unterfangen.
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