Wirtschaft auf Klausur
Südtirols Wirtschaftsverbände wollen aufzeigen, was die heimische Wirtschaft besonders auszeichnet. Ein Positionspapier, das die Anliegen der Wirtschaft für die nächste Legislaturperiode zusammenfasst, soll mit den Wirtschaftskandidaten aller Parteien diskutiert werden.
In Südtirol besteht eine ausgewogene Wirtschaftsstruktur mit Sektoren, die eng miteinander verflochten sind. „Dieser gesunde Mix aus Industrie, Handwerk, Landwirtschaft, Handel und Dienstleistung sowie Tourismus ist unsere größte Stärke“, unterstreicht Leo Tiefenthaler, Präsident vom Südtiroler Wirtschaftsring. Zudem sind Südtirols Betriebe weit über die Grenzen für ihre Qualitätsprodukte bekannt. In allen Sektoren findet man bekannte Marken und Weltmarktführer. Die meisten heimischen Betriebe sind familiengeführt.
Südtirols Wirtschaft hat demnach viel zu bieten. Das was die heimische Wirtschaft besonders auszeichnet, wollen die Wirtschaftsverbände zukünftig gemeinsam noch besser vermitteln und damit auch Lust auf Wirtschaft machen.
Positionspapier zu Landtagswahlen
Auch Landeshauptmann und Wirtschaftslandesrat Arno Kompatscher, der bei der Klausur zu Gast war, ist überzeugt: „Südtirols Betriebe bieten gute und sichere Arbeitsplätze mit Aufstiegschancen. Aufgabe der Politik ist es die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass dies auch zukünftig so bleibt. Wir wollen diesen Weg gemeinsam weitergehen.“
Genau hier setzt auch das Positionspapier vom Südtiroler Wirtschaftsring an, das die Anliegen der Wirtschaft für die nächste Legislaturperiode in 10 Handlungsfeldern zusammenfasst. „Wir möchten diese Anliegen demnächst bei einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Wirtschaftskandidaten aller Parteien diskutieren“, so Tiefenthaler.
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Kommentare (7)
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tiroler
Aha. Die Wirtschaftsbosse treffen sich im 5 Sterne Tempel, wo schon Jogis Jungs logierten. Denen hat es nicht viel Glück gebracht. Kein gutes Omen
ostern
Die Arbeitnehmer werden euch noch zeigen
wo es“Lang geht“ bei den nächsten Landtagswahlen!!!