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Weg mit dem Wolf?

Am Donnerstag wird Arnold Schulers Großraubtiergesetz im Landtag behandelt. Sepp Noggler und Ricardo Dello Sbarba im Streitgespräch. 

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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (40)

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  • sougeatsnet

    Dass die Grünen keine Ahnung haben, wie es auf den Höfen zugeht, ist hinlänglich bekann. Was das mit Wahlwerbung zu tun hat ist mir schleierhaft. Wenn die SVP nicht liefert, wird sie nicht mehr gewählt. Wenn in anderen Regionen das Regulieren der Bären- und Wolfspopulation möglich ist, warum dann nicht auch bei uns. Unsere Politiker verweisen dann auf die Habitat Richtlinie der EU, diese ist aber auch nicht in Stein gemeiselt, und kann, wenn der Wille und die nötige Mehrheit besteht, abgeändert werden. In Italien, welches vorwiegend von städtische Bevölkerung bewohnt wird, sind da Mehrheiten etwas schwierig. Nicht alle hängen den Ideen dieser Gutmenschen nach. Ich finde dass verhaltensauffällige Bären und Wölfe abgeschossen gehören. Leider gibt es viel zu viele Leute, welche mit diesen neuen Methoden der Abwehr (Einzäunen, Herdenhund, Bürokratie) gutes Geld auf Kosten der Bergbauern verdienen. Dies dürfte die Vergütungsspesen um ein Vielfaches übersteigen. Die derzeitig einfachste und sinnvollste Methode, dies sei allen Verwaltern und unfähigen Politikern gesagt, wird nur SSS sein. Unsere Vorfahren haben es schon geschafft, dann denke ich dürfte dies für uns kein Problem sein.

    • george

      @sougeatsnet
      Unsere Vorfahren haben es auf die Dauer nicht geschaftt, der Wolf ist wieder da und zwar ist er von alleine gekommen und nicht wieder eingebürgert worden. Sie verstehen von Lebenspopulationen und Evolution anscheinend gar nichts. Ich zitiere: lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit. In der deutschen Übersetzung: Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.

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