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Kompatscher trifft Stefani

Über die Weiterentwicklung der Autonomie, aber auch über das Thema Wolf hat Landeshauptmann Arno Kompatscher am Donnerstag in Rom mit der neuen Regionenministerin Erika Stefani gesprochen.

Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher hat am Donnerstag gemeinsam mit seinem Trentiner Amtskollegen Ugo Rossi der neuen Regionenministerin Erika Stefani einen Antrittsbesuch abgestattet. Landeshauptmann Kompatscher erklärte nach dem Treffen, er habe mit der neuen Regionenministerin ein konstruktives Gespräch geführt, das von dem gemeinsamen Wunsch nach einer guten Zusammenarbeit geprägt war.

Im Mittelpunkt des Treffens mit der aus Valdagno in der Provinz Vicenza stammenden Ministerin stand das Thema Autonomie, deren Weiterentwicklung und deren Ausbau. „Ministerin Stefani hat sich dabei als äußerst gut vorbereitete Ansprechperson erwiesen“, so Landeshauptmann Kompatscher, und habe Südtirol mehrfach als Modell bezeichnet, das anderen Regionen als Beispiel dienen sollte.

Die beiden Landeshauptleute brachten auch das für die beiden Verwaltungen wichtige und dringende Thema der Verwendung der Verwaltungsüberschüsse zur Sprache. Darüber hinaus wurde auch das Thema Großraubtiere und Großraubtiermanagement erörtert. „Wir haben Ministerin Stefani darüber informiert, dass sowohl Bozen als auch Trient Gesetze auf den Weg gebracht haben“, berichtete Kompatscher. Dabei sei man nicht auf Unverständnis gestoßen; vielmehr habe Ministerin Stefani die Bereitschaft vermittelt, das Thema über einen konstruktiven Dialog zu vertiefen, um Lösungen zu finden.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (6)

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  • leser

    Vielleicht wäre es auch einmal gut wenn unsere politiker die südtiroler autonomie von den restlichen regipnen diffetenzieten, oder ist umseten vertretern noch nicht bekannt, dass due aufgabe umserer autonomie eine ganz andere ist als beispielsweise due von sizilien
    Unsere autonomie wurde gottseidank zugestamden, weil italien uns annektiert hat und durch das gruber desgasperie abkommen, wenn auch schon zu anfang verwqssert uns von der willkür des staates schützt
    Die anderem autonomien haben vorwiegend die aufgabe wirtschaftliche sonderprivilegien voranzutreiben
    Es täte gut wenn unsere volksvetreter duesbezüglich selbstbewusster auftretem würde, denn von den meisten italienischem politiker wird dieset dusagio gern falsch interpretiert

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