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Die grüne Liste

Riccardo Dello Sbarba, Brigitte Foppa und Hans Peter Staffler (Foto: Karl Oberleiter)

Der Generaldirektor der Landesverwaltung, Hans Peter Staffler, und AFI-Chef Stefan Perini kandidieren auf der grünen Liste für den Landtag. Norbert Lantschner ist nicht dabei.

Die Grünen präsentierten am Samstag die ersten 27 Kandidaten.

Darunter befinden sich mit Hans Peter Staffler, dem Generaldirektor der Landesverwaltung, und AFI-Chef Stefan Perini zwei Überraschungskandidaten.

Der Bozner Gemeinderat Norbert Lantschner befindet sich etwas überraschend nicht auf dieser vorläufigen Kandidatenliste.

Karl Tragust erklärte auf Anfrage: Lantschner habe nach zwei Kandidaturen – Gemeinderat und Parlament – „diesmal eine Pause einlegen wollen“.

Listenführerin wird, wie erwartet, die amtierende Landtagsabgeordnete Brigitte Foppa. Auf Platz zwei folgt Riccardo Dello Sparba.

Der dritte Abgeordnete der Grünen, Hans Heiss, tritt bekanntlich nicht mehr an.

Weitere Spitzenkandidaten sind die Brunecker Kindergärtnerin und ehemalige PD-Aktivistin Cornelia Bruder, der Bozner Gemeinderat Tobe Planer, der Brixner Gemeinderat Markus Frei und die Bozner Gemeinderätin Chiara Rabini.

Weitere Kandidaten auf der Grünen-Liste sind:

Auch mindestens sechs junge Grüne werden im Herbst bei den Landtagswahlen antreten.

Das sind die Namen:

Die Grünen haben noch einige Listenplätze freigelassen. Diese sollen erst im Herbst besetzt werden.

 

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

Kommentare (11)

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  • sepp

    do hobas ginui Kanditen es braucht a nett viel

  • prof

    Jetzt könnte ich mir vorstellen mit diesen Kandidaten auch die Grünen zu wählen ,aber in diesem Gruppenfoto steht eine Frau mit rrrrrrrrrr en Haaren die mich davon abhält.

  • george

    ‚yannis‘ übertreiben Sie doch nicht. Nun sind wiederum mehrere richtige Realos und vernünftige Leute auf der Liste und nun ist ihm plötzlich wiederum nicht nur eine Frau im Wege, sondern die anscheinend falsch programmierten Gehirne. War dir etwa ein Georg Willi in Innsbruck auch falsch programmiert und gleichgeschaltet für Innsbrucks Wähler? Soweit dürften die Südtiroler von den Nordtirolern (Innsbruckern) wohl nicht entfernt sein, als dass sie nicht auch die Zeichen der Zeit erkennen würden?

  • guyfawkes

    Gut dass noch einige Listenplätze frei sind:
    Ich würde den Grünen dringend raten:
    – die restlichen Plätze an Beamte zu vergeben;
    – die zwei bis drei Kandidaten die nicht Beamte sind mit Beamte zu ersetzen;
    – sich von Grüne in Beamtenpartei umzubenennen.

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