„Es braucht Geduld“
Südtirols Musikschulen sind begehrt: 2.800 Kinder befinden sich derzeit auf der Warteliste für Instrumentalunterricht. Wie die Landesregierung die Wartezeit verkürzen will.
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Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)
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Kommentare (8)
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george
Habe schon vor Jahren bei der Diskussion zur Oberschulreform die Bildungverantwortlichen auf diese Probleme im Musikunterricht hingewiesen. Damals wollten sie sogar die Musikrichtung in den Sozialwissenschaftlichen Gymnasien streichen und alles der Musikschule überlassen, die ohnehin schon überfordert war. Das war unter der LR-in Kaslatter Mur. Unter Achammer ist es noch schlimmer geworden, er ist keineswegs imstande diesen Sache zu organisieren und so weiter zu entwickeln, dass Lücken abgebaut werden könnten. Ihm fehlt die Durchsicht und das notwendige Wissen. Dazu sind ihm auch noch die erfahrenen Kräfte davon gegangen.
ostern
Kann über schlechte Erfahrung der Gymnasien mit Musikrichtung berichten.
Musikschulen funktionieren zum Großteil recht gut. Es bräuchte mehr Kontrolle im allgemeinem, dann könnte man die Gymnasien auch streichen. In den Reihen
der Verwaltung sollten Leute sein , die einwenig Ahnung von Musik haben,
sonst werden sie einer Lachnummer in Musikkreisen.