Neuer Alperia-Sitz
Alperia und die Stiftung Inarcassa erarbeiteten den Planungswettbewerb für den neuen Firmensitz in Meran.
Das neue Alperia-Gebäude in Meran, in dem rund 300 Mitarbeiter Platz finden sollen, wird in Untermais am Rennstallweg, gegenüber des Bahnhofgeländes entstehen. Neben Arbeitsplätzen werden dort auch technische Bereiche und Labors untergebracht.
Für den Neubau des Firmengebäudes in Meran schreibt Alperia einen offenen zweistufigen Planungswettbewerb aus, den das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Inarcassa ausgearbeitet hat. Kürzlich unterzeichneten Johann Wohlfarter, Generaldirektor von Alperia, und Architekt Antonio Guglielmini, Mitglied des Stiftungsrats, das Abkommen zur Zusammenarbeit.
„Aufgrund der Größe und der Bedeutung dieses Projektes war es für uns wichtig, die Stiftung Inarcassa der freiberuflich tätigen Architekten und Ingenieure einzubinden. Sie begleitet und unterstützt uns in der gesamten Wettbewerbsphase mit Expertenwissen“, sagt Johann Wohlfarter.
Die Zusammenarbeit mit der Stiftung Inarcassa begann bereits bei der Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen für den Planungswettbewerb, um eine möglichst offene Teilnahme auch für junge Berufstätige zu gewährleisten, und wird in der Wettbewerbsphase fortgesetzt, indem die Stiftung einen Fachmann als Jurymitglied nominiert.
„Es freut uns, dass wir von Alperia in dieses für Meran wichtige Bauprojekt von Beginn an eingebunden worden sind. Es ist ein großartiger internationaler Wettbewerb, welcher der zeitgenössischen Architektur, die Zeugnis unserer Zeit und unserer Kultur ist, eine zentrale Rolle zukommen lässt“, so Antonio Guglielmini.
Alperia will den Neubau des Firmensitzes in Meran nach den höchsten Energie- und Komfortstandards bauen, und zwar mit einem Projekt, das sowohl die lokale Zertifizierung KlimaHaus als auch die internationalen Gebäudestandards LEED/WELL berücksichtigt.
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