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Das Leistungs-Prinzip

Der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion, Andreas Pöder, fordert eine Gehaltskürzung für „faule“ Politiker.

Andreas Pöder stellt die provokante Frage: „Warum verdienen faule Abgeordnete gleich viel wie fleißige?“

Der Landtagsabgeordnete der BürgerUnion ist der Meinung, dass Politiker, respektive Abgeordnete und Regierungsmitglieder, die wenig bis gar nichts leisten, weniger verdienen sollten, als ihre fleißigeren Kolleginnen und Kollegen. „Es gibt sowohl in der Mehrheit als auch in der Opposition Politiker, die vier Jahre lang wenig bis gar nichts leisten und sich dann plötzlich im Wahljahr geschäftig zeigen. Dennoch erhält jeder Abgeordnete und jedes Regierungsmitglied dieselbe Amtsentschädigung.

Sowohl den faulen als auch den fleißigen Abgeordneten wird Monat für Monat dasselbe Gehalt überwiesen“, bemängelt Pöder. Sein Vorschlag: Das Bezahlungssystem der Politiker sollte auch leistungsbezogen sein und jene abstrafen, „die jahrelang weitgehend abtauchen, um dann kurz vor den Wahlen wieder aufzublitzen.“

Wen er mit seinem Rundumschlag konkret treffen will, verrät Pöder nicht.

Foto(s): © 123RF.com und/oder/mit © Archiv Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH (sofern kein Hinweis vorhanden)

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